„Wer das Spiel gesehen hat, weiss, dass wir über 90 Minuten die bessere Mannschaft waren!“ – sagte Phillipp Lahm vom FC Heuldoch Bayern nach dem Pokalspiel von Berlin, das er soeben mit 5:2 verloren hatte.
„Wer das Spiel gesehen hat, weiss, dass wir über 90 Minuten die bessere Mannschaft waren!“ – sagte Phillipp Lahm vom FC Heuldoch Bayern nach dem Pokalspiel von Berlin, das er soeben mit 5:2 verloren hatte.
Bei Lahm fehlte eigentlich nur der tränenbegleitete Hinweis, „wir wollten heute ein Zeichen setzen, einen Protest gegen die schlechte Behandlung von Julia Timoschenko durch Borussia!“
PS: Der graue Typ auf dem Bild mit der blauen Krawatte, ist das der Masseur der Dortmunder, oder handelt es sich um einen Anhänger der Schwarz-Gelben-Koalition, der sich verlaufen hat?
Die Bayern haben ein Tor zu viel geschossen oder die Dortmunder eins zu wenig:
Im einen Fall wäre das Ergebnis mein Jahrgang, im anderen mein Alter gewesen;-)
Die Bundesligaspieler, die vor die Kamera dürfen, haben alle den kleinen „Regierungssprecher-Kurs“ gemacht. Wie aus nicht bestätigten Quellen verlautet, müssen alle kameratauglichen Fussballprofis diesen Kursus belegen, damit ein späterer Wechsel in DFB oder FiFA, RTL – oder die Politik im Rahmen eines Wiedereingliederungskurses für Millionäre ohne sinnvolle Tätigkeit möglich ist. Für ARD und ZDF muss der allerdings „große Kurs“ gemacht werden.
Den geschlagenen Bayern ein Ständchen aus Madrid:
http://www.abc.es/videos-cultura/20120511/juan-zelada-interpreta-blues-1634141367001.html
[…] Gauck habe es nach der Pokal-Katastrophe der Bayern an der für sein Amt notwendigen Unparteilichkeit fehlen lassen, als er sich völlig enthemmt unter den Pulk der Borussen-Spieler mischte und wie von Sinnen herumhüpfte. https://uhupardo.wordpress.com/2012/05/13/bvb-holt-das-double-gegen-bayern-munchen-mit-52/ […]