Geldsystem? – Das versteht doch jedes Kind!

Na, um so besser!

Dann müssen wir jetzt nur noch darauf warten, dass es alle Erwachsenen auch verstehen …

Sollten Sie statt Filmchen anzusehen lieber Märchen lesen, dann nur zu: Von Schulden und Eseln

Schrecklich, diese Schuldenkrise, oder?

27 Kommentare zu “Geldsystem? – Das versteht doch jedes Kind!

  1. Bei Kindern, die so etwas erzählen, wird mir immer mulmig im Magen… – vor allem, wenn das vor einer solchen Institution geschieht und vom Rotary Club initiiert ist…

    • fischi sagt:

      Das geht mir auch so.
      Aber was dort gesagt wird stimmt!
      Wenn das ein alter Mann so erklären würde würde es keinen interessieren.
      Ich habe das Video auf verschiedenen Blogs gefunden und das ist auch richtig.

    • garlic221 sagt:

      Rotary= Freimaurerladen, die Leute wollen es einfach nicht begreifen.

    • Don Furioso sagt:

      Geht mir genauso. Wenn sich „Erwachsene“ hinter Kindern verstecken, wird mir übel. Erinnert mich an diesen „Wirtschaftspreis“ für die Lösung der Griechenlandkrise, der an einen kleinen Jungen aus Holland verliehen wurde.

      • Bonsta sagt:

        Sowas kann ich überhaupt nicht ab! Wenn Kinder zu sowas missbraucht werden, hört bei mir der Spass auf. Ich werde auch mit Sicherheit nicht auf die Fehler dieses Beitrages eingehen, denn schon die Art des Beitrages ist ein Fehler.

        • uhupardo sagt:

          Vielleicht sollte man hier mal den Ball ein bisschen flacher halten in den Formulierungen. Ob das eine besonders clevere 12-Jährige ist oder ein „Missbrauch“ vorliegt, weiss ein Bonsta so wenig wie Uhupardo.

          • Bonsta sagt:

            „Ob das eine besonders clevere 12-Jährige ist oder ein “Missbrauch” vorliegt, weiss ein Bonsta so wenig wie Uhupardo.“

            Ich überlege die ganze Zeit, wie ich möglichst diplomatisch darauf reagieren soll. Allerdings ist das nicht wirklich meine Stärke. Deshalb fasse ich mich sehr kurz: Das wunderbar geschriebene Märchen mit dem Esel, das ist kindgerecht!

  2. almabu sagt:

    Ich habe das nur oberflächlich gehört und müsste das natürlich noch überprüfen, hatte aber ein, zwei Mal den Eindruck, dass da logische Fehler in ihrer Argumentation waren?

  3. Nun aus meiner Sicht, irrt sich das kanadische Fräulein nur in einem Punkt.
    Es ist KEIN Verbrechen wenn sich Bänkster und Politiker einigen, die sich die systemischen Gesetze zu ihrem Erhalt selbst erzeugen und von der Masse der Menschen dafür einen Auftrag bekommen! Selbst schuld meine ich.
    Es sei noch einmal auf die kantsche Überlegung der selbst verschuldeten Unmündigkeit verwiesen,oder auf den marxschen Gedanken:Die Idee blamierte sich immer, soweit sie von dem Interesse unterschieden war.
    auch der Stirner sei erwähnt „aus fixen Ideen entstehen die Verbrechen“

    • uhupardo sagt:

      „Es ist KEIN Verbrechen wenn sich Bänkster und Politiker einigen, die sich die systemischen Gesetze zu ihrem Erhalt selbst erzeugen und von der Masse der Menschen dafür einen Auftrag bekommen! Selbst schuld meine ich.“

      Dazu ein Uhupardo-Zitat: Banker? Ich bitte dich! Auch nur ein Teil des Systems, das sich von unser aller Gier ernährt. Die füllen perfekt ihre Rolle aus, mehr nicht. Bis dahin sind sie der Feind. Damit wir einen haben.

  4. Andreas Schmitt sagt:

    Eine Nebelkerze fürs dumme Volk, noch ein Versuch die Krise als Banken- und Staatsschuldenkrise zu erklären. Sogar Kinder werden schamlos benutzt. Die Wahrheit ist zwischen den Worten versteckt, “ bis in die 70er wurde die Staatsverschuldung auf einem konstanten Niveau gehalten.“ Ja klar, was ist in den 70er Jahren passiert? Die Ölkrise, Bretton-Woods-Zusammenbruch, und Stagflation. Die Lösung war Neoliberalismus. Jetzt ernten wir die Früchte. Sogar Kinder sollen die Lügen glaubhaft machen. Der Staat leiht sich das Geld von der Bank, so ein Schwachsinn, die Vermögenden leihen das Geld, die Bank ist nur der Vermittler, und dann soll die Besteuerung wegen den Schulden steigen, wessen Besteuerung steigt wohl, der Vermögenden oder der Masse? Richtig, die Masse zahlt die steigenden Mehrwert-. Lohn-, Benzin-, Tabak-usw. Steuern. Die Vermögen werden kaum noch besteuert. Ich meine VERMÖGEN und nicht ein Pffeferkuchenhäuschen von Opa Hannes und Omi Hilde.
    Es wird das Geld verliehen, das nicht existiert? Nein, Kindchen, das üble an der Geschicht ist, daß es mehr Geld existiert, als die Banken verleihen können. Ja, die Umverteilung hat das Geld zu den Vermögenden transferiert, nun können sie das Geld aber nicht in reale Werte umwandeln. Sie haben nur virtuele Vermögen, um es zu verwenden brauchen sie einen Schuldner. Jetzt ist der beste Schuldner aber ausgefallen, der Staat, der ist böse, wer soll sich jetzt verschulden? Du, mein Kind!
    Ja, klar der Film soll ein Beispiel für die Manipulation sein. Die Lügen hat Prof. Bontrup längst entarnt.

    • fidel sagt:

      Giralgeld entsteht durch Bilanzverlängerung aus dem Nichts.
      Quelle = Gustav Horn Abschnitt 4 Zeile5 :
      http://www.ftd.de/politik/europa/:rettung-griechenlands-die-maer-vom-deutschen-kapitalabfluss/60056034.html?page=2

      Für Reiche macht Geldverleih keinen Sinn. Die reichtsten Deutschen sind in Realwerten investiert (Gebr. Aldi, Quandt, Piech, Porsche etc.)

      Also braucht man die Vermögenssteuer. Das heißt, diese Reichen müssen Realwerte verkaufen.
      (Fragt sich halt, wer kaufen soll um später Vermögenssteuer zu bezahlen :o) )

      Leute, anders als zur Zeit von Karl Marx (Goldstandard) haben wir ein unlimitiertes Schuldgeldsystem. Geld hat nicht mehr die Bedeutung wie im Jahr 1850.

      Den Zirkus um die Schuldentilgung spielen alle doch nur, damit der Glaube an den inneren Wert der bedruckten Baumwollzettel (Zitat: Weidmann Buba) erhalten bleibt.

      Niemand will erleben was passiert, wenn der Geldschwindel auffliegt.

      • Andreas Schmitt sagt:

        Aha, wenn dein Geldsystem aus Nullen im Computer besteht, dann gib doch was davon an Arbeiter und Hartz 4 Empänger weiter. Und am besten mach es so wie die Amerikaner, jedem sein Häuschen, und danach jedem sein Zelt. Predige aber nicht „Jedem das seine“, das ist nicht mehr zeitgemäß.
        Die armen Reichen, die haben kein Einkommen und müssen sofort alles verkaufen! Es ist nicht so schlimm, es wird sicher einen Freibetrag geben, für dich gebe ich 5 Millionen zusätzlich, du bist mir so sympatisch und ich kann die Armut nicht ertragen!
        „Niemand will erleben was passiert, wenn der Geldschwindel auffliegt.“ Doch, viele warten sehnsüchig darauf. Denn es stimmt, es ist ein Nullsummenspiel, die Reichen haben Vermögen, die Armen haben Schulden, aber volkswirtschaftlich gilt der Satz: die Summe aller Vermögen und aller Schulden ist eine Null.

        • fidel sagt:

          Du sagst zurecht Arbeit sei die einzige Währung. Darauf beruht das Schuldgeldsystem. Wird die Schuld als Nullsummenspiel ausgebucht, wer arbeitet dann noch? Wenn damit das Geld stirbt, womit bezahlt Europa seine Rohstoffimporte? Bitte nicht per Gewalt wie Amerika…

          Diese wirklich reichen (0.1% lt. Süddeutscher Zeit.) sind vorzugsweise in Fabriken von nationaler Bedeutung investiert (Marx Manif.Pkt7). Ihr Reichtum beruht auf staatl. Schutz (Weltkriegsgewinn bis Abwrackprämie). Freier Wettbewerb hätte diese Vermögen längst umverteilt.

          Um wirksam zu besteuern, wirst Du samt Freibeträgen jene quälen, die ohnehin kaum leben können. (99.7% Mittelstand mit 35.7% aller Umsätze bei 15% Eigenkapital) Wenn zu dem Geschäftsrisiko noch zuverlässig Vermögenssteuer kommt, ist der Ofen aus.

          Bist Du dafür, dass unbezahlbare Immobilieninvestitionen (Spanien) in der BRD sozialisiert werden? Wenn der span. Staat jetzt pleite ist, dann nur deshalb, weil er den Untergang seines Bankensystem verhindern mußte. Banken die Immo finanziert haben.

          Keine Verteidigung für Ungerechtigkeit, aber Ursache (Dummheit im Konsum) und Wirkung (pleite) müssen beieinander bleiben.

          Ein anderes Thema ist Klassen-kampf-, der Gewalt beinhaltet. Libertäre (!!) Denker suchten erfolgreich friedliche Mittel (A.Smith, v.Mises, Hayek, Bastiat, Acton…) – eine andere Diskussion.

  5. kettensprenger sagt:

    Beeindruckendes Beispiel für die Fähigkeit, lange Texte auswendig zu lernen und vorzutragen!

    Aber: Das Problem ist NICHT das GELDSYSTEM, sondern die STAATSFINANZIERUNG durch Kredite bei privaten Banken.

    Es wird auch durch ständiges Wiederholen nicht richtiger, daß SÄMTLICHES Geld „Schuldgeld“ sein soll, dem Kredite gegenüber stehen. Über die Kreditfinanzierung hinaus gibt es hunderte Billionen $ Immobilienvermögen, Unternehmensanteile (nicht nur Aktien), usw.

    Die Vermögen liegen weit über den Schulden, in Deutschland ebenso wie weltweit.

    Recht hat der Ghostwriter der kleinen Performancekünstlerin allerdings damit, daß es vollkommen schwachsinnig ist, daß sich der Staat bei Banken verschuldet. Das ist NUR durch Korruption zu erklären.

    • Und die begann 1913 mit der Gründung der Federal Reserve Bank in den USA. Ein Zusammenschluss privater Banken, die nun das alleinige Recht erhielten, das Geld zu drucken.
      Welche Macht sie heute haben, mag dieses Video belegen (und mit der EZB in Europa ist es nichts anderes!)

      Und wie heute die „Politik“ überall auf unserer Erde gemacht wird, mag dieses Video belegen:

      http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/799280_reportage-dokumentation/12028852_macht-und-marionette-wie-ein-banker-einen

    • Andreas Schmitt sagt:

      Nein, das ist dann auch weder falsch noch richtig. Das Problem der Staatsfinanzierung liegt in der Politik, es ist die Entscheidung der Herrschenden, wer soll den Staat finanzieren und auf welchem Wege. Zur Zeit wird folgendes System gefahren. Die Reichen werden immer weniger besteuert, sie behalten ihr Vermögen und reichen es dann an den Staat als Anleihe weiter, und dürfen noch Zinsen kassieren. Die Masse wird über Mehrwert-, Tabak- Steuer, usw. immer mehr belastet, weil die Steuerbasis mit sinkenden Einkommen schrumpft. Die Einkommen der Masse sinken, weil wegen der Massenarbeitslosigkeit die Arbeit immer billiger wird und die Gewerkschaften keine neutrale Lohnerhöhung durchsetzten können. Das wiederum erhöht die Gewinne der Unternehmen, sie leiten die Gewinne weiter an die Banken, weil man das Geld nicht mehr investieren will, das Masseneinkommen ist ja gesunken, wer soll das Zeug noch kaufen? Die Banken haben gigantische Liquiditätszuflüsse und müssen sie irgendwie anlegen.
      Aber die beste Anlage war bis 2008 die Staatsanleihe, nun hat man die Staatsanleihe in der Krise kaputt gemacht! Sie haben sich die beste Anlage für ihre Überschüsse zerstört, jetzt werden sie panisch und zerstörerisch. Das Kapital wird seine häßliche Fratze zeigen!

      • erst ein mal einen Danke schön Andreas Schmitt für Ihren Link zu Prof. Dr. Heinz-Josef Bontrup.
        Es macht aber aus meiner Sicht keinen Sinn, die Kritiker des Geldsystems gegen Ihre Überlegung, basierend auf Bontrup aus zu spielen, wie es mir scheint.
        Wir sind alle besorgt auf dem Weg nach Rom unterwegs.
        @Bonstas Überlegung zum irrigen Eigenwert des Geldes und dem genau so irrigen/(neutralem) Eigenwert der Ware selbst, der Nie außerhalb des individuellen Interesses liegen kann, legen dies dar.
        Und Sie haben recht das Kapital(Geldsystem) zeigt seine hässliche Fratze seit es existiert.

        • Bonsta sagt:

          „Es macht aber aus meiner Sicht keinen Sinn, die Kritiker des Geldsystems gegen Ihre Überlegung, basierend auf Bontrup aus zu spielen, wie es mir scheint.“

          Richtig, denn eines fällt hierbei sehr schnell unter den Tisch, nämlich dieser Satz: „Sogar Kinder werden schamlos benutzt.“

          Suggeriert sollte werden, dass jedes Kind das versteht. Genau dafür wurde dieses Kind benutzt. Und nur das sollte m.M.n. unter einem solchen Video zu kritisieren sein, denn das ist unredlich. Und ansonsten ist man schon darauf reingefallen.

          Es ist eben mitnichten so, dass jedes Kind das versteht; auch Erwachsene haben ihre Probleme damit. Jede ökonomische Schule hat andere Ansichten dazu. Eine Einigung ist nicht in Sicht.

          Dass Erwachsene wiederum mit der Definition von Geld und dem Geldsystem durchaus auch politische Ziele, Ideologien und Eigeninteressen verfolgen, kann eine 12-Jährige erst recht nicht verstehen. Und das ist auch gut so! Solche Dinge haben in der Welt der Kinder nichts verloren. Sie wird noch früh genug erfahren, dass es nur sehr selten selbstlose Samariter gibt und dass oft genug „der Mensch des Menschen Wolf“ ist…

          PS: Ein Rotary Club-Mitglied in Deutschland war z.B. Otto Graf Lambsdorff. Ich denke, zu diesem Namen muss man hier nicht allzu viele Worte verlieren.

          Ich bezweifel, dass diese Leute aus dem selben Grund „besorgt auf dem Wege nach Rom“ sind. Es ist leider oft so, der eine steht am Grabe und trauert um einen Angehörigen, den er verloren hat, der andere darum, weil er erkennt dass auch sein Leben einmal endet. Traurig sehen beide aus, doch die Gründe könnten verschiedener nicht sein…

    • Bonsta sagt:

      Du verwechselst da etwas. Immobilien haben einen Wert, der in Geld ausgedrückt werden kann, aber sie sind zunächst erstmal kein Geld im eigentlichen Sinne.
      Auch Aktien sind kein Geld. Am einfachsten zu erklären ist das an folgendem Beispiel: Wenn viele sehr reiche Intererssenten einen Rembrandt haben wollen, so kann der „Wert“ dieses Bildes ins unermessliche steigen. Derjenige, der diesen Rembrandt nun bekommt, hält in seinem Besitz ein Gemälde, welches man im „Wert“ des erzielten Auktionspreises angeben könnte. Das heißt aber noch lange nicht, dass dieser Rembrandt auch in Zukunft diesen Preis erzielt und so könnte es sein, dass der Wert dieses Gemäldes nichts als reine Fiktion war. So ähnlich ist das auch mit Aktien und anderen Wertpapieren. Das ist alles kein Geld. Das trifft ebenso auf Immobielen zu; ihr Wert kann enorm schwanken. So wie die vielen Golfanlagen und Villen in Island, die heute kein Mensch mehr kaufen kann und will.

  6. Die 12jährige im Video hält ganz wunderbar einen Vortrag, den sie nicht selbst verfasst hat. Es werden wohl ihre Eltern gewesen sein, die ihr das auf den Zettel geschrieben haben. Wahr und zutreffend ist es allerdings.

    Ich selbst habe insgesamt ca. 30 Stunden gebraucht, um das Geldsystem zu verstehen. Damit ist die reine Lernzeit gemeint, ohne Recherche und Internet-Stöberei.

    Anlass war die Aussage von Henry Ford über das Geldsystem.

    Es besteht wenig Hoffnung, dass die wahren Probleme gelöst werden. Die wenigsten Leute werden 30+ Stunden aufwenden, um auch nur diesen Teilaspekt zu verstehen – zumal diese Wahrheit inkompatibel ist mit ihrem in den Medien erworbenen Glauben.

    Zur Geldschöpfung habe ich einen Beitrag geschrieben, der das Grundlegende deutlich machen will.

    http://wahrgesagt.de/gerhard-baumann/wo-kommt-das-geld-her

    Das System der Ausplünderung ist aber so komplex, dass der einzelne Mensch es nicht verstehen kann. Von der Politik sollten wir uns gar nichts erwarten. Zwei hervorstechende Eigenschaften erkenne ich bei Politikern: Eitelkeit und Dummheit.

  7. Flo sagt:

    Ja das Finanzsystem (Schuldgeldsystem und Zinseszins hier mal kurz aufgezählt) ist an all den Verwerfungen (Verarmung, Kriege, Ausbeutung, Produktion nach Masse und nicht nach Bedarf uvm.) Schuld. Das Mädchen wirft einige wahre Stichworte ein. Tatsächlich wird Geld heutzutage am Computer erstellt, denn Kredite werden aus nicht vorhandenem Geld (also aus der Luft) erstellt und somit Guthaben (gleichzeitig Schulden) generiert. An sich kein Problem, jedoch lagert sich die Masse des Geldes nur bei sehr wenigen aus der Gesellschaft an und die breite Masse der Bevölkerung muss diese Schulden bezahlen (Einkommenssteuer, Produkte der Unternehmen die Kredite aufgenommen haben und somit die Zinsen in den Produkten drin stecken,…) – führt auf lange Sicht bei dem exponentiellen Wachstum des Geldes (Zinseszins) auf nichts Gutes hin, denn wir können nicht unendlich wachsen bei endlichen Ressourcen, Fläche usw.. Nur der „Lösungsansatz“ der jungen Dame lässt zweifeln, denn hier wurde kein wirklich anderes System vorgeschlagen?!
    @kettensprenger: eben doch? Alles Geld wurde von einem Unternehmen, Privatperson oder Staat bei der Bank als Kredit aufgenommen und muss (+ Zinsen) zurückgezahlt werden. Und solang es Zinsen gibt ist es völlig egal wer von wem Geld leiht (oder sich „finanziert“) solange mehr verlangt wird als überhaupt real vorhanden ist. Bekanntes Beispiel:

    Jemand (bsp. Bank) besitzt 1000 Taler und verleiht diese 1000 Taler an 10 Leute mit 5% Zinsen, dann hätte (bei gerechter Aufteilung) jeder der 10 Leute 100 Taler. Nach einem Jahr soll nun jeder 105 Taler zurückzahlen….

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