„Die meisten gehen davon aus, dass der Staat sie schützt. Technisch gesehen ist das eine Utopie. Die Daten sind im Netz. Man muss wissen, dass schätzungsweise 40 Prozent der Apps illegal Daten weitergeben. Man rechnet damit, dass es in zwei Jahren 14 Milliarden Apps geben wird.“
Trendforscher Peter Wippermann geht davon aus, dass wir in Zukunft Dienstleister dafür bezahlen werden, unsere Privatsphäre zu verschlüsseln. Ein sehr lesenswertes Interview: Klick
Aber das war doch von vornherein klar – und natürlich so gewollt! Diese ganze Smart-Phone-Arie und die steigende Vernetzung sorgt dafür. Deswegen werden sich die meisten trotzdem noch superstolz die fünfzigste blöde App hochladen und ihre persönlichsten Daten ins Facebook setzen … und sich ganz am Ende lauthals über „Big Brother“ und fehlenden Datenschutz beschweren. Die Geister, die du höchstpersönlich rufst!
99 Prozent aller Apps sind überflüssig!
Möglicherweise sind die sinnvollsten Apps diejenigen, die uns zum Lachen bringen!