EU-Projekt: Drohnen gegen Immigranten

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Wenn man die beiden Begriffe „organisiertes Verbrechen“ und „Immigration“ in einen Satz packt, hat man praktisch Handlungsfreiheit, kann tun und lassen, was man will. Diese perfide Rhetorik nutzt jetzt die EU, um den Kontinent weiter abzuschotten. Soeben wurde das Projekt „Closeye“ ins Leben gerufen, das den Einsatz von Drohnen gegen die Immigration vorsieht. Federführend sind dabei die Europäische Kommission, die inzwischen berühmt-berüchtigte Frontex und die Grenzbehörden der südlichen Länder Spanien, Italien und Portugal.

Die südlichen Küsten Europas sollen dicht gemacht werden. Dazu wird es bis spätestens 2017 einen intensiven Drohnen-Einsatz geben. Vorgestellt wurde das Projekt „Closeye“, das mit einer Initial-Finanzierung von 12,5 Millionen Euro – 9,2 Mio. davon kommen aus Brüssel – an den Start geht, soeben bei einem Festakt in Madrid. Das Vorhaben, das in drei Phasen unterteilt ist, soll innerhalb von maximal 38 Monaten einen kompletten Plan entwickeln, wie die südeuropäischen Küsten gegen „Immigration und organisierte Kriminalität wie Drogenhandel“ koordiniert zu schützen sind. Satellitengestützte Information und der Einsatz von Drohnen sollen dann „für die Sicherheit aller Europäer“ sorgen.

Von bewaffneten Drohnen spricht man natürlich nicht und lässt die Konfiguration der unbemannten Flugobjekte bewusst offen. Jedoch ist insbesondere der europäischen Frontex-Agentur aus Erfahrung wirklich alles zuzutrauen. Menschenrechtsorganisationen haben die EU-Grenzschützer mehr als einmal beschuldigt, Flüchtlingsboote auf offenem Meer in die Gegenrichtung zu drehen und zurückzuschicken oder gleich zu rammen. Mittels Drohneneinsatz könnte das jetzt viel einfacher werden und vor allem viel schwieriger zu beobachten und anzuklagen.

Lesen Sie dazu auch:
* Bilder eines angeblichen Unfalls: Polizeischiff rammt Flüchtlingsboot

20 Kommentare zu “EU-Projekt: Drohnen gegen Immigranten

  1. almabu sagt:

    Ich kann gar nicht so viel kotzen, wie ich möchte! Die Konsequenz verbesserter Luftaufklärung muss zwangsläufig zur Verhinderung der Anlandung führen (egal, mit welchen Mitteln?), sonst wäre der Aufwand sinnlos. Die gleiche EU, die hier Armuts-, bzw. Überlebens-Immigration verhindert, hat nichts gegen organisierten Menschenhandel mit osteuropäischem Frischfleisch für Europas Bordelle…

    • Uhupardo sagt:

      Konsequent, kompromisslos, skrupellos – die Abschottung durch Frontex und die Grenzbehörden der südlichen EU-Länder wird mit allen (allen!) Mitteln vorangetrieben. Der Grund ist simpel: Erstens weiss jeder – oder ahnt es mindestens -, dass die Verelendung von Gesamtafrika und anderer Länder die Menschen in immer mehr Völkerwanderung zwingt. Zweitens kann sich die EU auf die Merhheit der Europäer verlassen, die mehr Angst vor Verlust haben als sie soziale Verantwortung empfinden. Substanzieller Widerspruch gegen den Drohneneinsatz ist nicht zu erwarten.

      • birkental sagt:

        „Zweitens kann sich die EU auf die Merhheit der Europäer verlassen, die mehr Angst vor Verlust haben als sie soziale Verantwortung empfinden.“
        Lizenz zum Töten in Interaktion mit dem Zeitgeist.
        Wie sehr wir ‚Haben‘ als Grundlage von Privilegien rechtfertigen, anstatt es als Grundlage entsprechender Verantwortung aufzufassen, fällt uns oft gar nicht mehr auf. Dies gilt für Geld, Macht oder Talent. Auch für die Selbstverständlichkeit wachsenden Kolonialismus in Afrika.

  2. Man sollte vielleicht darüber nachdenken, die Grenzsoldaten aus der Tätärä zu aktivieren. Die kannten sich ja ganz gut mit Grenzsicherung aus.
    Ja zu der Völkerwanderung sei gesagt, dass mittlerweile viele junge Spanier Spanien verlassen. Natürlich nach Lateinamerika, rein sprachtechnisch bedingt.
    Siehe hier:
    http://ullaebner.wordpress.com/2013/03/27/no-nos-vamos-nos-hechan-spaniens-jugend-ohne-zukunft/

    Während die aktuelle europäische Situation an die große Hungersnot der Iren 1845/49 erinnert, die zu einer massenhaften Auswanderung in die USA führte, schein die afrikanische Situation ein Mix von Hungersnot und politisch/religiöse Vertreibung und/oder Kriegszustand wie bei den großen Völkerwanderungen Anfang des 4 Jhds. zu sein.

    Die Folge: Abgesicherte Außengrenzen der EU, auch durch Aufklärungsdrohen. Es stellt sich aber für mich dann noch die Frage, ab wann es dann Aufklärungsdrohen für die „Gated Communities“ innerhalb Europas gibt. Auch die Millionäre und Milliadäre und ihre Helfershelfer/Freunde benötigen ja auch ein sicheres Versteck, in welchen sie ungehindert ihrem Leben frönen konnen.
    Ich würde die Schweiz als Gated Community vorschlagen, denn das Geld der „Führungseliten“, befindet sich ja zum Großteil schon dort. Oder die anderen Steueroasen in der Karibik. Kann man ja ohne Problem per Direktflug aus der Schweiz erreichen.

    Zu almabu: Die Versorgung mit Frischfleisch ist doch politisch gewollt. Brot und Spiel, war schon im alten Rom der Renner. Kaviar und Bücher wird es nicht geben.

  3. Dana sagt:

    … bis spätestens 2017 einen intensiven Drohneneinsatz geben …
    Was meinen die, wie lange sie dieses teuflische Spiel noch mit den Völkern Europas
    spielen können!? Spätestens wenn der Finanzsektor explodiert, kommen die, die
    jetzt noch schlafen, von ihren Sofas!. Das wird nach Lage der Dinge vor 2017 geschehen!

    Bitte mal lesen:
    http://www.politaia.org/finanzterror/wege-fur-eine-neue-franzosische-revolution/

  4. Lockez sagt:

    Die EU entwickelt sich immer weiter zu einer Überwachungsdiktatur aus.
    Wenn die Drohnen gegen hungernde und kranke Menschen einegsetzt wird, dann werden diese Flieger auch bald gegen die Völker der EU eingesetzt werden.

  5. BRD-AKUT sagt:

    Hoffentlich finden sich dann ein paar gewitzte Hacker mit einem Gewissen, die diese Drohnen zum Absturz bringen, bis es zu teuer wird, neue nachzufordern. Allerdings gibt es für so etwas seltsamerweise immer Geld.Hitlers „Festung Europa“ wird Wahrheit!

    • fakeraol sagt:

      Tröstlich ist zumindest, daß es weit mehr Aufwand bedarf, oben zu bleiben, als etwas vom Himmel zu holen. Hacker wären dazu wohl garnicht nötig, das sollte auch mit stumpfer Gewalt gehen. Die Geräte brauchen Funkverbindung zur Steuerung der gezielten Morde aus der Luft,
      und sie beinhalten Steuerelektronik, die aus (Gewichts- und) Kostengründen sicher nicht sehr aufwändig gegen elektromagnetische Impulse (EMP) geschützt ist.

      Ein Störsender könnte die Fernsteuerung unterbrechen, woraufhin das Gerät vermutlich per Autopilot zur Basis zurückkehren würde, eine z.B. per Kleinrakete in die Nähe des Gerätes gebrachte EMP-Ladung könnte es zum Absturz bringen.

  6. Reblogged this on Enough is Enough! und kommentierte:
    #RefugeeStrike #Frontex #EU-Projekt: Drohnen gegen Immigranten

  7. almabu sagt:

    http://walbei.wordpress.com/2013/04/22/sans-papiers-die-unberuhrbaren-europas/

    Zitate Walter B:
    …Die Papierlosen oder Sans-Papiers bilden die unterste soziale Schicht, die einerseits verteufelt und anderseits gnadenlos ausgebeutet wird. – Eine Spurensuche mit Schwerpunkt in der Schweiz.
    Ihre Anzahl ist umstritten: Während zurückhaltende Schätzungen von 1,9 Millionen Sans-Papiers oder Papierlosen in der Europäischen Union des Jahres 2005 (mit damals 25 Mitgliedsstaaten) ausgehen, sprechen andere Schätzungen von 3,8 Millionen Menschen, die sich in jenem Jahr ohne staatliches Wissen und Genehmigung in diesen Ländern aufhielten.[1] In der Schweiz schwanken die Schätzungen zwischen 70’000 und 300’000 Sans-Papiers, wobei eine gfs-Erhebung im Auftrag des Bundesamtes für Migration[2] von 90’000 Papierlosen im Jahr 2005 ausgeht. Neuere plausibilisierte Zahlen sind nicht verfügbar.
    “die Entwicklung der irregulären Migration […] konjunkturabhängig und eng mit der Arbeitsmarktsituation verbunden»[4]. Die Mehrheit der Sans-Papiers ist erwerbstätig, und zwar im Niedriglohnsektor: in der Baubranche, der Gastronomie und Hotellerie, in der Landwirtschaft und zunehmend auch in der Hauswirtschaft und Versorgungsarbeit…“

    Daraus folgt, zahlenmässig wichtiger als die „politischen Asylanten“ und die „Armutsflüchtlinge“ ist ein erwünschtes Niedrigstlohn-Arbeitsproletaritat der Wirtschaft und dieser Bedarf wird offenbar prompt und konjunkturnah erfüllt!

  8. fidel sagt:

    Fliegende Selbstschussanlagen dienen natürlich nur der Sicherheit, genau wie EUROGENDFOR…

  9. Bonsta sagt:

    All die Mauern, die die Menschheit bislang gebaut hat, hatten letztlich immer einen viel zu hohen Preis. Wir haben nichts, aber auch rein gar nichts gelernt…

    • Uhupardo sagt:

      Satz eines Immigranten, der bei seinem dritten Versuch nach Lanzarote gelangte (2.400 km übers Meer mit einer Nussschale): „Bis es euch gelingt, Mauern in den Ozean zu bauen, werden wir immer wieder in die Boote steigen …“ – die Drohnen könnten jetzt ein Pendant zu den Mauern im Meer werden.

      • Badman sagt:

        Egal was man macht die Erde kann ohne die fossilen Brennstoffe ohnehin nur maximal 1 Mrd. Menschen erhalten. Mit dem Niedergang der fossilen Energien und der irrationalen Feindseligkeit gegen über den neuen Technologien im Kerntechnikbereich, wird es unmüglich sein allein durch Erneuerbare die Bevölkerungsreduktion human zu verwalten. Ihr regt euch auf dass die Drohnen die Flüchtlingsboote versenken werden? Ja das werden sie und wenn ihr wüsstet was noch so alle geplant wird, dann würde es euch den Atem verschlagen. Das ist weder sarkastisch noch ironisch gemeint. Falls damit ich überleben kann, damit wieder Arbeit und menschenwürdiges Einkommen für die H4-Empfänger, viele andere dran glauben müssen, so be it. Wann geht’s los?

  10. Herr Lehmann sagt:

    Was soll das Gejammere? Schuld sind natürlich immer die ehemaligen Kolonialmächte , dass ist wie die „Nazi-Keule“ für BRD-Bürger.
    Warum kommen diese Länder, trotz enormen sog. Entwicklungshilfen nicht auf die Beine?
    Reicht den Gutmenschen hier nicht schon die enorme Zahl von Erwerbslosen?
    Warum schläft ein Einheimischer unter einer Brücke, und der „Asylant“ in einer, immer knapper werdenden, Sozialwohnung?
    Jeder muss doch zuerst für sich und die Seinen sorgen, bevor er andere Alimentieren kann.
    Leute , welche ständig mehr Flüchtlinge im Land haben wollen sollten diese doch bitteschön bei sich aufnehmen und durchfüttern, statt es auf „den Staat“
    abzuwälzen.
    Der Staat, also wir alle, brauchen die Steuereinnahmen zur Lösung unserer Probleme, davon gibt es wahrlich genug.
    Es reicht jetzt! Jeder, der hier noch mehr Menschen aufnehmen möchte sollte mal darüber nachdenken was die Konsequenzen aufgrund von Massenverarmung in spätestens 10 Jahren sein werden. Es wird Bürgerkrieg geben, da nützt dann auch das bezahlte Eigenheim im „Speckgürtel“ nichts mehr, liebe Gutmenschen…

    • Uhupardo sagt:

      Einmal erklären wir es gerne noch: Herr Lehmann, wir nehmen uns die Freiheit, den Nazi-Terminus „Gutmensch“ in diesem Blog nicht lesen zu wollen (damals gegen die Anhänger des Nazi-Gegners Kardinal Graf von Galen verwendet). Berücksichtigen Sie das bitte. Es gibt genug Seiten, die Ihrer Geisteshaltung entsprechen und dagegen keinerlei Einwände haben. Nur hier bitte nicht.

      2011 Kandidat für das „Unwort des Jahres“ von der Jury so begründet:
      „Mit dem Ausdruck Gutmensch wird insbesondere in Internet-Foren das ethische Ideal des ‚guten Menschen‘ in hämischer Weise aufgegriffen, um Andersdenkende pauschal und ohne Ansehung ihrer Argumente zu diffamieren und als naiv abzuqualifizieren. Ähnlich wie der meist ebenfalls in diffamierender Absicht gebrauchte Ausdruck Wutbürger widerspricht der abwertend verwendete Ausdruck Gutmensch Grundprinzipien der Demokratie, zu denen die notwendige Orientierung politischen Handelns an ethischen Prinzipien und das Ideal der Aushandlung gemeinsamer gesellschaftlicher Wertorientierungen in rationaler Diskussion gehören.“

    • birkental sagt:

      Herr Lehmann: nicht nur formal, auch inhaltlich soll ihr Statement nicht unbeantwortet bleiben. Denn es beschreibt zukünftige Brüche unsrer Gesellschaft. Ohne Ihr Verantwortungsgefühl für die Ihren in Frage zu stellen, beanstande ich seine engen Grenzen. Folgende Aussagen lese ich aus dem Geäusserten:
      1. Der Zweck heiligt die Mittel
      2. Asylsuchende bedrohen uns und unsere Sicherheit
      3. Was ich mir nicht vorstellen kann, das gibt es nicht

      Ich sage:
      1. Mord bleibt Mord, auch wenn es als Schutzmassnahme ausgelegt und von militärischen Koalitionen beschlossen wird.
      Was früher Ethik war, ist heute Legalität; das Gesetz käuflich.
      2. In Wirklichkeit ist unsre Sicherheit bedroht durch unsern Glauben an Besitz und Güter. Asylsuchende reagieren lediglich auf unser Blendwerk.
      3. Die Versuchung wird gross sein, Internierung und Prozess von Flüchtlingen /Asylsuchenden, sowie deren Kosten mit einem Knopfdruck weit über dem Meer auszumerzen.
      Wir befinden uns in einem Bubentraum der Technikversessenheit.
      „Drohnen sind en vogue. Kein Staat, der militärisch etwas auf sich hält, mag auf lange Sicht auf die fliegenden Killer verzichten.“ (27.3. Spiegel online)
      Da kommt die Angst vor ihrem Fremden gerade recht.

    • Badman sagt:

      Herr Lehmann, lassen Sie sich bitte nicht einschüchtern. Natürlich zu erst wir dann die anderen, das ist die Natur. Jeder der dagegen argumentiert heuchelt, oder kennt sich selber noch nicht richtig. Die Forderungen der Mehrheit hier sind physisch gar nicht durchsetzbar und daher unrealistisch. Diese Leute verstehen auch nicht dass die Bevölkerungszahlen und die Resourcen nicht mehr zur Übereinstimmung gebracht werden können. Die Massenflucht aus den s.g. failed states war eine Voraussicht der PeakOil-Theoretiker. Eigentlich war diese Entwicklung sogar bereits mit Meadows et al. vom Club of Rome 1973 bekannt, wo nicht nur eine Ölkrise sondern generell eine Resourcenkrise ab 2010 prognostiziert wurde. Das macht diese s.g. Finanzkrise gerade so einzigartig. Aber anders als unsere G..Menschen hier wahrhaben wollen würden, waren es die Finanzkapitalisten die uns im Westen mit ihrem Globalisierungswahn 40 Jahre gekostet haben. Die Arbeitsplätze sind weg, die westliche Dominanz wird durch ein extrem bevölkerungsreiches Land, China, bereits streitig gemacht. Wir werden bittere Resourcenkriege erleben, welche uns letztenendes direkt mit China in Konflikt bringen werden. Was hat das ganze wem gebracht? Gar niemanden, weil die Globalisierung nicht nur die Bevölkerungszahlen nochmal weiter hochgeschraubt hat, sondern auch den Prokopfresourcenkonsum in sehr bevölkerungsreichen Regionen wie China, Indien, asiatische Tigerstaaten usw. Wenn nun der Kollaps bald kommt, und wir dann uns die verbleibenden Resourcen bekriegen müssen, werden dutzende Male mehr Menschen entsetzliche Tode sterben müssen, als wenn der Westen ab 1973 die Grenzen geschlossen hätte und bis zum nächsten technologischen Sprung dem Rest der Welt nicht erlaubt hätte am Resourcenkonsum teilzunehmen, und damit im Endeffekt noch einmal Einbevölkerungswachstum von 2 Mrd. Menschen unterbunden hätte. Das Problem ist dass im Westen Anfang der 70er die falschen sich durchgesetzt haben: Die Internationalistischen Globalisten (Finanzkapital) gegen die Isolationisten der Nationalstaaten. Es ist kein Zufall dass die Nationalstaaten ab den 70ern erodiert wurden, und somit für die Unter-und Mittelschicht der reale Abstieg bis hin zu Hartz-4 begann. Was Uhupardo und seine „Wir sind eine Welt“ Anhänge nicht verstehen ist, dass sie mit den Leuten mit denen sie sich solidarisieren in direkter Konkurrenz ums Überleben stehen.

  11. Uhupardo sagt:

    Echte Künstler am Werk:
    Mit unbemannten Flugkörpern will Brüssel die EU-Südgrenzen vor illegalen Einwanderern schützen. Doch wie der „Euro Hawk“ der Bundeswehr kämpft das Projekt mit Zulassungsproblemen. Hunderte Millionen Euro an Steuergeldern sind in Gefahr – und die EU zahlt trotzdem weiter.

    • lazarus09 sagt:

      Bei genauem betrachten der Daten ist der „Euro Hawk“ eher ein „Euro Albatross“ …wahrscheinlich könnte es damit begründet sein, dass er voll mit neuester marktkonformer Neolib-technology chirurgisch genau nur dringend mangelte Fachkräfte passieren lässt mit denen sich Druck auf des Lohngefüge der in Existenzangst gehaltenen Lohnsklaven ausüben lässt… die Zulassung wird bestimmt bald erteilt nachdem man die Sicherheitsvorgaben den Gegebenheiten angepasst hat…mal ehrlich wer braucht schon Kollisionsschutz ? Das Humankapital ist ein nachwachsender Rohstoff ..oder ?

      Wer hier Sarkasmus findet darf ihn behalten ….

      Achso ..sicher wird da weiter dran festgehalten ..ich kann noch so ein paar tote Projekte aufzählen aber ich will nicht langweilen oder deprimieren schließlich müssen „wir“ alle sparen 😉

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