Zumindest nicht in diesem Sommer. Nach der nervenden unendlichen Geschichte der vergangenen Wochen hat BVB-Sportdirektor Michael Zorc jetzt ein Machtwort gesprochen.
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Bundestrainer Jogi Löw will weniger arbeiten
Anders kann man seinen Vorschlag kaum verstehen: „Der Terminkalender ist übervoll. Da wäre Abhilfe nötig. Ob es aus sportlicher Sicht sinnvoll ist, zweimal gegen Länder wie Kasachstan, Andorra, San Marino oder die Färöer anzutreten, darüber kann man schon diskutieren“, sagte Löw dem „Kicker“. Wenn solch eine Aussage von einem beliebigen Bundestrainer kommt, na schön. Aber ausgerechnet von Löw?
FC Bayern nur noch Vize – auch beim Marketing-Image
Uli Hoeneß hat im Rahmen einer Podiumsdiskussion gegen den BVB geschossen. Der Dortmunder Rivale, der zuletzt zweimal in Folge den FC Bayern in der Meisterschaft auf Platz zwei verwiesen hatte, werde trotz der beachtlichen Erfolge der letzten Jahre die Erfolgshistorie und Popularitätswerte des FCB „nie, nie, nie aufholen können“, sagte Hoeneß. Auch sei der Verein aus dem Ruhrgebiet eher eine „regionale Sache“ im Vergleich zum „global player Bayern München, der selbst Spaziergängern in Peking ein Begriff ist“, so Hoeness.
Ruhig bleiben, Hoeness: Kein Schuldenschnitt für spanische Fussball-Clubs
„Die Blütezeit des soliden deutschen Fussballs beginnt“ … und ewig grüsst das Murmeltier.
„Es werden keine Schulden erlassen! Auf dem Stundenplan der Regierung steht keine einzige Massnahme, um den Fussball-Clubs finanzielle Hilfen zu gewähren.“ – Spaniens Sportminister Miguel Cardenal lässt keinen Zweifel offen: Die Gerüchte um einen Schuldenschnitt sind eben das: Gerüchte ohne jedes Fundament. Barcelona und Real Madrid, die einzigen beiden Verein, die ihr Bilanzdefizit problemlos sofort ausgleichen könnten, betrifft das ohnedies nicht. Doch viele andere Vereinspräsidenten werden ihre gerade aufkeimenden Hoffnungen nun begraben müssen. In München schwillt hoffentlich der hochrote Kopf auch gleich wieder ab …