Benedikt oder Maledikt? – Feiger Papst auf Kuba

 

Man kann es ein perfektes Joint-Venture nennen. Oder eben ein schmutziges Geschäft. Je nachdem, wie weit man die political correctness treiben will, wenn der Führer der weltweit grössten Sekte eine brutale Diktatur besucht und das Motto „Eine Hand wäscht die andere“ in Leuchtschrift über der Veranstaltung steht. Selbst die „Damas de blanco“ wollte Papst Bendikt nicht empfangen, „weil es nicht in den Terminplan passt“. Aber perfekt ins Konzept dieses Besuches!

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