IWF fordert zehnprozentige Lohnsenkung für ganz Spanien

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Es muss sich sehr viel ändern auf diesem Planeten, bevor sich etwas ändern kann. Zum Beispiel wird es keine Besserung geben, bevor die absolute Mehrheit der Bevölkerung in allen Ländern den Internationalen Währungsfond als kriminelle Vereinigung einstuft. Der IWF hat die spanische Regierung soeben aufgefordert, für eine zehnprozentige Lohnsenkung im Land zu sorgen, „um Arbeitsplätze zu schaffen“. Ausserdem werden eine (weitere) Erhöhung der Mehrwertsteuer und noch mehr Kürzungen in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Renten gefordert.

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Der Goldene Windbeutel 2013

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Es geht nichts über richtig süsse Kinder! Wer wollte da widersprechen? – Deswegen muss geklärt werden, auf welche Art man am meisten Zucker in diese Kinder bekommt. Da hilft „Kommunikation“ … was natürlich etwas ganz anderes ist als beispielsweise „Marketing“. Zwei vollkommen verschiedene Dinge. Deswegen ist auch „Capri Sonne“ kein, also nicht nur, nicht ganz ein Produkt, das sich an Kinder richtet. Da hat foodwatch aber böse daneben getreten! Nur gut, dass sie sich dafür entschuldigt haben!

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Ampel, Schwampel und Hampel

Jeder kann es schaffen, wenn er sich nur anstrengt.  Man muss die HartzIV-Empfänger nur ordentlich in den Arsch treten, dann können sie es auch schaffen. In diesem System kann es jeder schaffen – nur nicht alle. Wie beim Lotto.

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Portugal: Mehr Kürzungen bei Bildung, Gesundheit, öffentlichem Nahverkehr …

Regierungschef Pedro Passos Coelho teilte es seinen Landsleuten per TV-Auftritt soeben persönlich mit: Der Albtraum geht weiter, weil es sich um einen „nationalen Notstand“ handelt. Nachdem das Verfassungsgericht die im vergangenen Jahr beschlossenen Kürzungen am Freitag für illegal erklärt hatte, werden jetzt Bildung, Gesundheit, öffentlicher Verkehr und andere Bereiche brutal noch weiter zusammengestrichen. Er werde die Vereinbarungen mit der Troika um jeden Preis erfüllen, versicherte Passos Coelho.

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IKEA nimmt Schokoladentorte aus dem Verkauf wegen Fäkalbakterien

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Der schwedische Möbelriese hat heute angekündigt, seine Schokoladentorte „Chokladkrokant“ in 23 Ländern aus dem Verkauf zu nehmen, nachdem chinesische Behörden darin Fäkalbakterien gefunden hatten. Erst Pferdefleisch in den Frikadellen, jetzt Kolibakterien in der Nachspeise – vielleicht sollte IKEA doch bei den wackeligen Möbeln bleiben?

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Ältere Menschen sollten sich beeilen zu sterben

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Wenn die Gesellschaft immer älter wird und die Gesundheitskosten explodieren, sollten sich ältere Menschen beeilen zu sterben. Diese intelligente und nachhaltige Lösung für das Loch in der Staatskasse hat jetzt der japanische Finanzminister vorgestellt. Taro Aso heisst der Mann und ist 72 Jahre alt. Mehr als ein Viertel der Bewohner Japans sind älter als 60 Jahre. In 50 Jahren werden es 40 Prozent sein.

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Alles ist Markt, alles ist Wirtschaft: Vorsicht Operation!

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Lassen Sie sich diesen Film nicht entgehen! Er zeigt wie kaum ein anderer, dass „Markt“ und „Wirtschaft“ heute ausnahmslos jeden Lebensbereich unserer Gesellschaft bestimmen. Viele medizinische Eingriffe sind nicht nur teuer, sondern auch unnötig – und manche sogar schädlich. Operiert wird trotzdem, denn teure OPs bringen den Kliniken satte Gewinne. Die Ärzte werden immer häufiger zu Erfüllungsgehilfen der Finanzabteilung. Wer nicht mitmacht, ist out, berichtet ein Insider: „Wenn ein Arzt nicht in Reih und Glied läuft, dann wird er plötzlich nicht mehr zu Operationen eingeteilt. Wenn so was nicht fruchtet, dann wird er gemobbt und abgemahnt, bis er kündigt.“

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EU will abschreckende Fotos von fetten Menschen auf der Schokolade

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Die Gesundheitskosten explodieren, da muss Abhilfe her! Brüssel verlangt jetzt, auf Schokoladentafeln besonders fettleibige Menschen fast nackt abzubilden, um dem Verbraucher deutlich zu machen, was fetthaltige und zuckerreiche Nahrung anrichten kann. Das ist nur eine von mehreren nachhaltigen Massnahmen. Eine andere zielt darauf ab, auf Fahrrädern Bildtafeln anzubringen, die Unfallopfer mit zerschmettertem Kopf zeigen, um auf die Helmpflicht hinzuweisen.

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Vorsicht beim Kauf von Adventskalendern!

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Die Stiftung Warentest hat Rück­stände von Mineral­ölen und ähnlichen Substanzen in der Schokolade von allen getesteten  24 Advents­kalendern für Kinder nachgewiesen. Einige der Mineral­ölbestand­teile könnten krebs­er­regend sein. Sie dürften vorrangig aus den Karton­verpackungen stammen, die aus recyceltem Altpapier hergestellt wurden. Eine der weiteren Mineralöl-Quellen: Maschinenöle aus der Produktions­kette.  Die Scho­kostück­chen von 9 Kalendern enthielten sogar besonders kritische Mineral­ölbestand­teile. Jährlich werden in Deutschland etwa 50 Millionen Advents­kalender gekauft.

Den kompletten Bericht von Stiftung Warentest finden Sie hier.

Der neue EU-Kommissar: „Sozialwohnungen für Schwule? Das fehlt uns noch!“

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Tonio Borg ist der neue EU-Kommissar für Gesundheit bis 2014. Der Mann von der Insel Malta ist ein Hardliner wie aus dem Ei gepellt. Er werde seine „Überzeugungen auch in Brüssel vertreten“, liess er selbstbewusst wissen, auch wenn er die Gesetzgebungen der einzelnen Länder natürlich respektiere. Seine Geschichte lässt keinen Zweifel darüber, was das bedeuten soll: Gegen Scheidungen, gegen Schwangerschaftsunterbrechungen, gegen Gleichstellung von Homosexuellen.

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