Die Dümmsten der Klasse: Demokratie ist der falsche Weg

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„Scheitert der Euro, dann scheitert Europa“ – die grossartige Idee eines vereinten Kontinents mit gemeinsamen Wurzeln ist auf die jämmerliche Idee einer gescheiterten Währung reduziert worden. So weit, so schlecht. Doch das ist längst nicht alles. Sechs Jahre Krise haben ausgereicht, die Gehirne der westlichen Geisteselite zu waschen und Demokratie generell als falschen Weg anzusehen, weil die Gesellschaftsform nicht mehr zur Wirtschaft passt.

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Klare Ansage: Ärzte werden sich Regierungsanweisungen widersetzen

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Schon mehr als 1.000 spanische Ärzte zeigen der Madrider Regierung ganz öffentlich den Stinkefinger und kündigen an, sich den neuen Vorschriften keinesfalls beugen zu wollen. Sie würden alle ihre Patienten weiterhin behandeln, versichern sie, ob das nun legal sei oder nicht. Es könne nicht angehen, dass man Menschen, deren Papiere irregulär sind, medizinische Betreuung verweigere. Das Gesundheitsministerium bezeichnet diese Haltung als „illegal“. Der Streit ist programmiert.

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Benedikt oder Maledikt? – Feiger Papst auf Kuba

 

Man kann es ein perfektes Joint-Venture nennen. Oder eben ein schmutziges Geschäft. Je nachdem, wie weit man die political correctness treiben will, wenn der Führer der weltweit grössten Sekte eine brutale Diktatur besucht und das Motto „Eine Hand wäscht die andere“ in Leuchtschrift über der Veranstaltung steht. Selbst die „Damas de blanco“ wollte Papst Bendikt nicht empfangen, „weil es nicht in den Terminplan passt“. Aber perfekt ins Konzept dieses Besuches!

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Militär ermittelt: US-Marines urinieren auf tote Taliban

Pünktlich zum zehnjährigen Geburtstag von Guantánamo und im Angedenken an Abu Ghraib könnte man sagen, wenn der Sarkasmus die Feder führt: Das Youtube-Video schlug in den USA am Mittwoch ein wie eine Bombe: US-Marines pinkeln fröhlich auf tote Taliban. Nicht einmal US-Militärs zweifeln an der Authentizität des Films.

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7 Milliarden – die Armen feiern nicht mit

Wissen Sie, wie viele Menschen es auf der Erde gab an dem Tag, als Sie geboren wurden? Finden Sie es heraus und klicken Sie hier!

Im Jahr 1800 lebte eine Milliarde Menschen auf diesem Planeten.

2 Milliarden – 130 Jahre später; 1930

3 Milliarden – nur 30 Jahre später; 1960

4 Milliarden – 14 Jahre später; 1974

5 Milliarden – 13 Jahre später; 1987

6 Milliarden –  12 Jahre später 1999

7 – Milliarden – heute

Die Menschheit kann sich zwei Dinge nicht länger erlauben: Das immense Wachstum der Bevölkerung … und die ungerechte Verteilung der Lebensmittel auf diesem Planeten; 1,3 Milliarden Tonnen essbare Produkte werden jedes Jahr weggeworfen. Eine Milliarde Menschen hungern. Noch mehr leben ständig hart an der Armutsgrenze.

Es kann sein, dass das derzeitige globale Wirtschaftssystem mittelfristig zusammenbricht. Es wird dringend Zeit darüber nachzudenken, wie das nächste System aussehen muss, um erstens der sozialen Verantwortung gegenüber diesen vielen Menschen gerecht zu werden und zweitens die Spannungen zu vermeiden, die zu immensen Migrationsströmen führen.

Hunger bedeutet früher oder später kriegerische Auseinandersetzungen. Wer hungert, hat nichts zu verlieren. Angesichts dieser Tatsache sind diejenigen, die an den Börsen auf Lebensmittelpreise wetten (Futures) sogar Kriegstreiber.

Ausreichende Ernährung für alle ist das allererste Menschenrecht. Die mexikanische Regierung hat diesen Passus u.a. soeben in die Verfassung des Landes eingefügt. Alle anderen müssen sich ein Beispiel daran nehmen.