1,5 Milliarden Strafe für HSBC: Stau ist nur hinten blöd!

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Kriminell ist nicht, wer kriminell ist. Nur wer sich erwischen lässt, ist kriminell. Und manchmal nicht einmal dann! Diese Message geht heute einmal mehr in die Welt, nachdem die Bank HSBC offensichtlich zugestimmt hat, die Rekordstrafe von 1,46 Milliarden Euro zu zahlen. Der US-Senat hatte das Geldhaus beschuldigt, über Jahre Geldwäsche bis hin zur möglichen Finanzierung von Terrorismus und Drogenhandel ermöglicht zu haben. Europas größte Bank habe über Jahre Kunden geholfen, fragwürdige Gelder aus Ländern wie Mexiko, Iran, Saudi-Arabien oder Syrien zu transferieren, besagte eine Mitteilung des zuständigen Senatsausschusses.

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Kündigung und Breitseite gegen Goldman Sachs: „Das Ambiente ist vergiftet und destruktiv!“

Es ist wahrlich keine Neuigkeit, dass Goldman Sachs ein Imageproblem hat. Insbesondere seit dem Ausbruch der Finanzkrise setzt es für den „Wächter der Wall Street“ Ohrfeigen von allen Seiten – in den USA und weltweit. Wenn die Attacke aber von innen kommt, mitten aus der eigenen Firma, und dabei als Resonanzkörper die ehrwürdige New York Times benutzt wird, dann dröhnt es deutlich im Gebälk. Das veranlasste die PR-Abteilung, sogar noch vor dem Morgengrauen zu reagieren.

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