In einfachen Worten: Warum Spaniens Staatsbankrott unausweichlich ist

Allein im März sind die Immobilienpreise in Spanien um 11,5 Prozent zum Vorjahresmonat gefallen. Seit Ende 2007 damit um insgesamt fast 30 Prozent. Und immer noch liegt der Markt vollkommen brach, die vielen Makler, die sich über Jahrzehnte goldene Nasen verdient haben, verkaufen schlicht nichts, gar nichts. Nicht wenige von ihnen haben sich inzwischen auf andere Geschäftszweige verlegen müssen, um irgendwie ihren Lebensunterhalt zu sichern. Diese Situation wird sich auch mittelfristig nicht ändern können – und genau daran wird Spanien zugrunde gehen müssen, weil die Regierung die Risiken der Immobilienblase unverständlicherweise noch immer weit unterschätzt.

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