Seit Wochen und Monaten reden sie jetzt über Gewalt im Fußball. Das nervt, weil die Lösungen so simpel sind! Deswegen beschreiben wir jetzt, wie man das Ganze wieder in geordnete Bahnen bringt, denn sonst macht´s wieder keiner. Dann könnten sich DFL und Ultras auch die alberne Streiterei sparen und alle könnten sich wieder „auf´n Platz“ konzentrieren. Gewalt im Fußball abzulehnen und zu bekämpfen ist falsch! Sie muss nur attraktiv dargeboten werden.
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Nur das Bernabéu ist und bleibt „The Special One“
Es gibt zwei genau Dinge, die dem Bernabéu wichtig sind vor allen anderen: Gewinnen und attraktiven Offensiv-Fussball spielen. Den geforderten Fussball spielt in Real Madrid in dieser Saison nicht – und jetzt gewinnt die Mannschaft nicht einmal mehr. Da diese beiden Punkte aber von niemandem ausser Kraft zu setzen sind, sollte sich jetzt auch der allmächtige Trainermanager vorsehen. Alle seine Versuche, mit Schuldzuweisungen nach allen Seiten den Ball aus dem eigenen Feld zu bringen, könnten bald nicht mehr genug sein.
Pfiffe gegen Mourinho im Bernabéu
José Mourinho hat heute gelernt, dass es im Fussball keine Lichtgestalten gibt – zumindest nicht im Bernabéu. Als die Ultras „Mourinho“-Gesänge anstimmten, wurden diese von einem großen Teil des Publikums mit einem gellenden Pfeifkonzert beantwortet. Der Trainer zeigte sich in der Pressekonferenz nach dem 4:1 gewonnenen Spiel gegen Bilbao (Marcelo, 2x CR7 per Elfmeter und Callejón) deutlich angeschossen und versuchte das eher mühsam zu verbergen.