USA: Fünfjähriger erschiesst zweijährige Schwester mit eigenem Gewehr

Ein kleiner Junge, fünf Jahre alt, hat seine zweijährige Schwester in Kentucky (USA) erschossen. Die Tat geschah mit seinem eigenen Gewehr, das er im vergangenen Jahr geschenkt bekommen hatte. Das zweijährige Mädchen starb auf dem Weg ins Krankenhaus.

my first gun

Das benutzte Gewehr vom Kaliber 22 ist diesem Modell sehr ähnlich. Es wird in den USA explizit als „My first gun“ für Kinder hergestellt.

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Fröhliche Weihnachten, ihr Faschisten!

feliz navidad

Jetzt kommen sie wieder alle, und man muss sie ein paar Tage lange sehen, bevor man sie ein Jahr lang nicht mehr sehen muss. Das überleben wir auch. Opa, der Nazi, wird wieder über die Türken herziehen. Faschist halt, übrig geblieben. Zu spät für Bekehrung. Einfach weghören, reden lassen, gar nicht drauf eingehen. Und dann Onkel Toni, der Öko-Faschist, der wieder maulen wird, warum wir richtige Kerzen am Baum haben, die das Klima schädigen. Einfach gar nicht ignorieren! Familie nennt sich das. Unglaublich.

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Geschenk-Tipps last minute: „LS3, bei Fuß!“

Das ideale Geschenk für jemanden, der weit weg im Wald wohnt … oder einen Stadtbewohner, der nicht ständig einen Parkplatz für sein Auto suchen will, nur weil er drei Kästen Bier kaufen möchte. LS3 ist die neue Errungenschaft der DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency), kann bis zu 180 Kilogramm tragen und hört wie ein Hundpferdeselkamel. Entwickelt wurde er – oder sie? – von der Roboterschmiede Boston Dynamics of Waltham für das Pentagon.

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Washington wird auch diesmal den Waffenbesitz nicht beschränken

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27 Tote. In einer Kleinstadt. Besser gesagt in einem grossen Dorf von 26.000 Einwohnern, in dem es im vergangenen Jahrzehnt nur einen einzigen Mordfall gab. Alles ganz schrecklich, Beileid, nachdrückliche Verurteilung … und noch ein paar Phrasen. Doch das nächste Massaker wartet schon, weil auch nach dem gestrigen Amok-Lauf in Newtown (Connecticut) in den USA keinerlei Waffenbeschränkung erfolgen wird. „Wir haben in den vergangenen Jahren zu viele dieser Tragödien durchgemacht“, sagte ein mit Tränen kämpfender Obama am Freitag in Washington. Die USA müssten nun ernsthafte Schritte unternehmen.

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Preisfrage: Wie heisst der republikanische US-Kandidat?

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Keine Kirmes in der Nähe. Warum also nicht die republikanische Kandidatenpräsentation schauen statt Geisterbahn. Am Ende fragst du dich dann ent“geist“ert: Wie weit kann Masochismus gehen, wenn man sich deswegen die Nacht um die Ohren schlägt? Wie fertig müssen alle diejenigen sein, die auch nur erwägen, diesem Multimillionär ihre Stimme zu geben? Mehr Waffen, mehr Krieg, mehr Sozialabbau und mehr katastrophal schlecht bezahlte Jobs – der Kandidat versucht, die verständliche Enttäuschung über Amtszeit von Obama umzumünzen in Unterstützung durch die Galeerensträflinge aus dem zweiten Stock.

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„Man braucht halt Mut dazu“: Das reale Spiel mit dem Tod

Er sucht den ultimativen Kick! Oleg ist die Computerspiele leid. Das Spiel um´s eigene Leben mit scharfen Waffen will er ausprobieren. Er kauft sich auf dem Schwarzmarkt eine Pistole für 30 Euro. In einer verlassenen Kaserne treffen sich ein paar Männer …

Eine vollkommen unaufgeregte Dokumentation über ein Thema, das durchaus aufregen kann.