„Wir sollten uns nicht wünschen, dass alles wieder ins Lot kommt!“

In einer Sache vor allem hat Andreas Popp ganz sicher recht: Es nützt nichts, jeden Tag mehr Apokalypse an den Himmel zu malen und Untergangsphantasien zu beschwören. Das schadet nur, verbreitet mehr und mehr Angst. Die Prediger der Apokalypse sind nur Wichtigmacher, die im Ergebnis rein gar nichts Positives bewegen. Es nützt auch nichts, sich zu wünschen, dass alles wieder „ins Lot kommt“, wenn das Lot falsch ist und immer falsch war.

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Über den „neoliberalen Rotzlöffel Rösler“ und andere Normalitäten

Was in Deutschland normal ist?  Wilfried Schmickler hat es am 9. November auf den Punkt gebracht und man hätte eine Stecknadel fallen hören können.  Ist die Systemkrise in Wirklichkeit eine Wertekrise?