Die Stiftung Warentest hat Rückstände von Mineralölen und ähnlichen Substanzen in der Schokolade von allen getesteten 24 Adventskalendern für Kinder nachgewiesen. Einige der Mineralölbestandteile könnten krebserregend sein. Sie dürften vorrangig aus den Kartonverpackungen stammen, die aus recyceltem Altpapier hergestellt wurden. Eine der weiteren Mineralöl-Quellen: Maschinenöle aus der Produktionskette. Die Schokostückchen von 9 Kalendern enthielten sogar besonders kritische Mineralölbestandteile. Jährlich werden in Deutschland etwa 50 Millionen Adventskalender gekauft.
Den kompletten Bericht von Stiftung Warentest finden Sie hier.
Wenn Geld (Profit) das allein selig machende Kriterium der Wirtschaft und damit der Gesellschaft ist, muss sich darüber niemand wundern.
Immer optimistisch bleiben! Der neue EU-Kommissar für Gesundheit, Tonio Borg, wird es schon regeln!
Jawoll! Das ist auch genau der richtige Mann dafür!
Nicht verzagen, Uhupardo fragen!
Genau, @Solveigh ! Ich habe mich sowieso schon gewundert, warum hinter dem Türchen nicht jeweils 50 cts. sind, am 24. dann 1 Euro. Würde auch die Produktion dieser traditionellen Kalender noch wirtschaftlich vergünstigen, aber vielleicht ist Vergiftung ja die Variante mit Weitblick? – Phuuu!
Vielen Dank für die Gedanken und einen schönen Tag an alle Uhupardoblogbesucher und Herausgeber, Schreiber! : )
Hinter jedem Türchen lauert eine Überraschung. Mahlzeit Kinder!
Folgerichtige Entscheidung der Bundesregierung:
http://www.der-postillon.com/2012/11/regierung-erhebt-mineralolsteuer-auf.html