In Spanien steigt die Nervosität der Bankkunden

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Wie nicht anders zu erwarten, wächst die Nervosität heute in Spanien deutlich. Und die Regierung verteilt halbherzige Beruhigungspillen. Jetzt endlich hat auch der Letzte Zweifel daran bekommen, ob sein Geld auf der Bank wirklich sicher ist, nachdem auf Zypern die rote Linie überschritten worden ist. Mariano Rajoys Team dagegen sieht „eine gute Vereinbarung“ für Zypern, die „nicht auf andere Länder extrapolierbar“ sei.

Die Wirtschafts- und Finanzminister der Eurozone hatten im Morgengrauen des Samstags ein Rettungspaket von zehn Milliarden Euro für Zypern vereinbart. Dafür aber müssen erstmals die Bankkunden der Insel bluten. Alle Konten – der Residenten wie der Ausländer – müssen eine Abgabe leisten: 9,99 Prozent für Konten über 100.000 Euro und 6,75% für diejenigen, die weniger als 100.000 auf ihrem Konto haben. Die entsprechenden Beträge wurden sofort eingefroren, die langen Schlangen heute vor den Bankautomaten nützten nichts mehr.

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Schlangen vor den Geldautomaten auf Zypern – zu spät.

Logisch, dass in Spanien jetzt die Angst umgeht: Ob uns das auch blüht? Schliesslich schiebt die konservative Madrider Regierung schon seit Monaten die Entscheidung vor sich her, einen entsprechenden Rettungsantrag zu stellen. Ob jetzt, da die rote Linie in einem kleinen Land einmal überschritten wurde, auch in Spanien die Konto-Inhaber Verluste befürchten müssen, fragt man sich immer mehr und immer lauter.

Natürlich gibt es auch hier Menschen, die seit längerer Zeit davor warnen, das Geld auf der Bank zu lassen, doch die übergrosse Mehrheit hatte bisher nicht wirklich daran geglaubt, dass die Einlagen angetastet werden könnten. Jetzt schon, und da nützen die Beschwichtigungsversuche der Regierung rein gar nichts. Hatte Mariano Rajoy nicht schon längst alle, aber sämtliche Wahlversprechen gebrochen? Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht … deswegen winkt jeden nur noch ab, wenn Rajoys Mannschaft sagt, die Zypern-Vereinbarung sei auf andere Länder „nicht extrapolierbar“. Eher nehmen die Menschen inzwischen das Gegenteil von dem an, was die Regierung äussert, denn das kommt der Realität morgen früh erfahrungsgemäss viel näher.

Man wird abwarten und genau beobachten müssen, inwiefern jetzt, gerade in Griechenland, Italien, Portugal, Spanien und vielleicht auch Frankreich, der Angst-Run auf die Konten einsetzt, der heute bereits begonnen hat. Matrazen mit eingebautem Safe sind der neue Verkaufsrenner in Madrid. Logisch, wenn man erwartet, dass die spanischen Konten von den „Rettern“ auch angeknabbert werden und die Bank eh so gut wie keine Zinsen zahlt. Warten wir also ab, wie sehr jetzt die Konten geräumt werden in den verschiedenen Ländern. Über diesen Weg könnte sich die Zypern-Übereinkunft noch als böser Boomerang für die „Retter“ erweisen.

Folgeartikel:
* Angst vor dem Bank-Run: Zyperns Banken bleiben auch Dienstag geschlossen

33 Kommentare zu “In Spanien steigt die Nervosität der Bankkunden

  1. fakeraol sagt:

    Ich überweise schon seit 2 Jahren direkt nach Geldeingang Miete, Versicherung, usw. und hebe den Rest dann ab. Wer sich nur ansatzweise mit der letzten Weltwirtschaftskrise befasst hat, der weiss zumindest, was man auf jeden Fall nicht tun sollte, u.a. das Geld auf der Bank lassen.

    • Uhupardo sagt:

      Wir wollen das zum Anlass nehmen und allen unseren Lesern genau diesen Rat geben:
      Nicht jeder kann ganz ohne Bankkonto auskommen, was die beste Lösung wäre; aber lassen Sie ihr Geld jedenfalls nicht auf der Bank, wenn es nicht gerade um nötige Überweisungen usw. geht. Nicht in Spanien und auch nicht in Deutschland. Sie könnten es, wie in Zypern, über Nacht bereuen!

      • Die Zypern Nummer ist doch harmloserer, als seinerzeit die Isländer, die Isländer hatten ordentlicher hin-gelangt.
        Dass Vorgehen der Politischen-Eu-Klasse lässt auf auf der einen Seite die Radikalität der Isländer vermissen. Auf der anderen Seite wird aber auch ein Kurswechsel im politischen Vorgehen sichtbar.
        Ob sich daraus ein Bankrun ableiten lässt?

      • aheneghana sagt:

        Hallo Uhupardo, vollkommen richtig.War gerade in Barcelona, mein Konto in Spanien geräumt. Bar geht nur bis 2000 EUR, musste daher in mehrere Banken um mein Geld abzuheben. Auch sind seit 2012 Kontogebühren (auf Depositkonto) anfällig, pro Monat 3.90 Euro. Somit ist alles Geld in ein paar Jahren sowieso futsch, Kann nur guten Rat geben, zieht Eure Kohle schnellstens ab.
        In den BANKOMAT Hallen schlafen die Obdachlosen, voll gerammelt. Was hier noch auf uns zukommmt.
        Bis bald.

  2. fakeraol sagt:

    PS: Daß die „Bankenretter“ damit selber den Auslöser für den Bankrun gegeben haben könnten, den sie fürchten, wie der Teufel das Weihwasser, spricht für ihre totale Kopflosigkeit.
    Oder für Gesetze in der Schublade, die Bargeldbesitz in grösseren Mengen verbieten?

    • krisenfrei sagt:

      … die Bargeldbesitz in grösseren Mengen verbieten?

      Und genau das habe ich gerade auch kommuniziert.

      Fragen Sie sich mal, warum Barzahlungen über einen gewissen Betrag in einigen Ländern bereits verboten sind.

      Am Beispiel Zyperns sehen Sie, was in einer Demokratie möglich ist

      • fakeraol sagt:

        Herr Winkler, warum Sie in dem Text auf Ihrer Seite allerdings Gold und Silber empfehlen, erschließt sich mir nicht. Bargeld hat einen festgelegten Wert und unterliegt einer Annahmeverpflichtung. Wenn Sie mit Ihrem Gold in der Not irgendwo zum Bezahlen auftauchen, lässt sich das nur sehr ungenau abmessen, es sei denn, sie wollen gleich einen Grosseinkauf über Straßen voll hungriger Menschen heimtragen.
        Und überdauern kann man den Wert seines (ehem.) Eigentums in Form von Gold nur, wenn man es nicht nötig hat, es in der Krise auszugeben. Wenn Sie aber mit knurrendem Magen nach 5 Tagen ohne Essen beim Händler stehen, bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis. Der Händler hat alles zum Überleben – Sie nicht. Der Preis fürs halbe Brot ist dann halt 1 Goldbaren, Sie können ja noch ne Woche warten, ob es dann günstiger wird. ..

        • Uhupardo sagt:

          Es ist nicht einfach zu entscheiden, ob es Mut braucht, aber Durchhaltevermögen garantiert, wenn man die Religion der Gold-Jünger anzuzweifeln wagt. 😉

          Die Gold-Propheten – Skrupellosigkeit als Geschäftsmodell

          • fakeraol sagt:

            die Kommentare da pro Gold … graauueeenhaft .. :-O 😦
            Ich kann mir die Leute richtig vorstellen, wie sie mit fieberglänzenden Augen ihren Goldbarren streichelnd ihr Dogma vor sich hin brabbeln und garnicht hören, was man ihnen dazu sagt ..
            wie im Delirium ..
            Letzten Endes wird kein Besitz uns über die Krise retten, sondern nur die Beseitigung des Krisensystems und das können nur wir selber tun.

            • Uhupardo sagt:

              Sobald Sie Langeweile verspüren und sich ein paar Ethernit-Platten links und rechts an die Schläfen genagelt haben, melden Sie sich hier an und diskutieren über Sinn und Sinn des Goldes: 😉
              http://forum.finanzen.net/forum/Wenn_das_Gold_redet_dann_schweigt_die_Welt-t357283

              • fakeraol sagt:

                Hab mich gerade nochmal verleiten lassen, noch ein paar von den Kommentaren zu lesen. Das macht Gehirnkrämpfe, die sind ja bald übler als die BWLer ..
                Denen kann nur noch der rigorose Selbstversuch auf einer einsamen Insel helfen, wenn überhaupt.
                Die Pharaonen haben schon gewusst, warum sie so nette Fallen vor ihre Grabkammern haben bauen lassen. Ehr gibt ein Koksjunkie auf Turkey das Drücken auf, als daß ein Gold-Bug sein Dogma anzweifelt. Hoffentlich greift das nicht als Seuche um sich, sonst können wir alle Hoffnung auf eine bessere Welt vergessen.

        • Didi Lum sagt:

          Herr fakeraol, Gold und Silber lässt sich sehr genau abmessen.!Eine Unzenmünze hat 31.1Gramm Gold oder Silber.Eine Silberbullionmünze kostet circa „6 Euro. Reicht eine für einen Wocheneinkauf für eine Familie im Edeka? Wenn man Eurosilbermünzen bis vor 3 Jahren,aufgedruckt 10 Euro,von der Bundesbank gekauft hat, hat man 10 Euro mit Annahmeverpflichtung, und Silber in der Münze, falls übers Wochenende mal dem Euro ein Unfall passiert.
          Schnallen sie sich im Auto an? Man versucht sich zu schützen. Muss man es?
          Alles Gute

          • fakeraol sagt:

            Sie können sich auch sicher sein, daß der Händler sehr genau 😉 messen wird. Und ebenso sicher können Sie sich sein, daß sie sich dann in der Krisensituation jeden Zweifel an seiner Messung verkneifen werden, weil sie vor ihren Kindern nicht ohne etwas Essbares in den Händen stehen wollen.

            Daß Angebot und Nachfrage den Preis AUCH von Gold und Silber regeln, werden Sie spätestens verstehen, wenn sie dem Händler einmal zu erklären versucht haben, daß Sie noch vor einem halben Jahr bei Edeka für EINE Silbermünze den Wocheendeinkauf bekommen haben. Der wird Ihnen nämlich lächelnd anbieten, abzuwarten, ob die Preise sich nächste Woche wieder nach Ihren Vorstellungen richten.

            Im normalen Straßenverkehr schnalle ich mich an, das ist richtig. Wenn mein Pkw gerade von einem LKW durch die Leitplanke in den Abgrund geschoben wird, versuche ich allerdings nicht mehr, zu „gurten“, sondern auszusteigen.

            • Steuben sagt:

              Naja man muss halt verstehen, das Gold und Silber nicht unbedingt eine „Krisenwährung“ sind. Es kann wenn überhaupt nur dazu dienen wenigstens einen Teil des Vermögens zu erhalten und durch die Krise zu bringen um es dann, wenn die Verhältnisse sich wieder beruhigt haben in Währung oder Aktien oder was auch immer zu tauschen oder allgemein Geld für einen Neuanfang zu haben, wie auch immer der aussieht. Aber die Idee mit Gold oder Silber die Krise zu überstehen halte ich für abwegig. Persönliche Beziehungen bzw. gegenseitige Schuldverhältnisse und Unterstützung zwischen Nachbarn sind da viel wichtiger!

              • fakeraol sagt:

                Exakt!
                Zumal Goldbesitz verschiedentlich verboten wurde, und vielleicht ja nach der Krise ganz neue Verhältnisse herrschen, in denen fortdauernd Persönliche Beziehungen bzw. gegenseitige Schuldverhältnisse und Unterstützung zwischen Nachbarn als gesellschaftlicher Schatz angesehen werden und niemand mehr auf die Ausbeutung mittels Aktien und z.B. Gold setzt.

          • aus Madrid sagt:

            Ich bin mir nicht so sicher ob sich das so genau abmessen lässt.
            Man nehme eine Bleikugel oder schwere Sache, schmeiße sie in das flüssige Gold. Warten bis es hart wird, dann wiegen.
            Den Goldinvestoren gelte dieser Rat:
            Kein Safe in der Matratze, sondern gleich ein Bettgestell in mehreren Teilen, aus dem Metall.
            LG

  3. EuroTanic sagt:

    So könnte es an irgendeinem Montag Morgen an ihrem Bankautomaten aussehen: http://file1.npage.de/006690/51/bilder/esmbankautomat1.jpg

  4. WsdV sagt:

    Als ich die Nachricht las, staunte ich auch nicht schlecht, wie schnell das geht. Nur Bares ist wahres.
    Ob man mit Gold, Silber und co. weiterkommt, als mit dem Geld, welches wir jetzt haben, werden wir sehen. Ob es so gut ist mit Gold für eine Wochenration Essen vor einem Laden zu stehen, wo hungernde stehen, bezweifle ich. Und wenn ich dann mit prall gefüllten Taschen herauskommen, ich weiß nicht, wie so etwas ausgeht.

    Wenn es eine wirklichen Kollaps gibt, ist Wissen das wichtigste. Wissen wohin komme ich, wie. Wo habe ich Unterstützer. Wir haben es in Spanien gesehen, wo die Leute sich einig sind, wird es einfacher. Läden wurden besetzt, Banken und Straßen blockiert. Die Polizei ist der Bevölkerung näher, als das Militär. Deshalb auch ein paar Neuerungen bei uns in Deutschland in Bezug auf die Bundeswehr, Reservisten usw. Wir sehen doch, dass die Gesetze andauernd so geändert werden, dass im Notfall gegen uns vorgegangen werden kann.

  5. aheneghana sagt:

    Reblogged this on The journey and commented:
    Banken in Spanien – Uhupardo gibt guten Rat : Geld von Banken abheben.

    • aheneghana sagt:

      Um nochmals auf die Abhebung zurückzukommen. Man sieht es den Bankangestellten an, sie haben keine Zuversicht mehr. Der Manager einer der Grossbanken sagte mir vertraulich, er könne nur 2000 EUR in bar auszahlen. Ich war den ganzen Tag unterwegs um von verschiedenen Filialen das Konto zu räumen. Ich werde in Europa keinen blassen Heller anlegen. Auch von anderen Europa Geldinstituten kommt das Geld weg.

      • Uhupardo sagt:

        In Spanien werden derzeit überall die Abhebungen erschwert. „Ab 2.000 Euro müssen sie das mindestens 24 h vorher ankündigen“ oder „wir haben gerade kein Geld da“ oder oder oder … es ist offensichtlich, dass Absicht hinter diesen Aussagen steht und die Abhebungen durch bürokratische Hürden ausgebremst werden sollen.

  6. aheneghana sagt:

    Ich habe hier in Afrika die Möglichkeit eigenes Gold abzubauen. Das Investissement ist gering, 1 Ground scanning Radar equipment , eine Lizenz, Abbaugenehmigung. In Gold wird alles Geld angelegt. Damit löst sich das Problem selbst. Gold kann ich hier einfach konvertieren.

    • Katkat sagt:

      Dann gehen Sie mal schön ihr „eigenes“ Gold ausbuddeln, ist ja toll!^^

      Oder lassen Sie nicht die für sich schuften, die dort schon immer gelebt haben und

      wem gehört das Geld/Gold, das „auf der Strasse liegt“?

      Gruselig diese ewige Gold-Angeberei…

  7. Amal sagt:

    Geld nicht auf der Bank lassen? Es ist aber auch nicht so, als ob hier nicht in Häuser und Wohnungen eingebrochen würde oder brennen könnte es auch mal. Bei einer Bekannten ist neulich die Wohnung ausgebrannt… Also noch ist es bei mir so, dass ich mich mit dem Geld auf der Bank zwar nicht sicher fühle, aber dennoch sicherer als mit dem ganzen Geld unter der Matratze oder hinter dem Bilderrahmen. Immerhin ist auf Zypern nicht alles weg, sondern „nur“ um die 6-10%…

    • WsdV sagt:

      Genau nur 6-XX% ist ja nichts. Und das mal eben so, in einer Demokratie. Das ist eine Enteignung und kein Streich. Man kann sich auch einiges so zurecht stutzen, bis es passt. Aber das Erwachen kommt früher oder später auch bei uns. Ich jedenfalls, sehe hier Dinge, die so nicht sein sollten. Nur jeder hat eine andere Sichtweise.

      Jedenfalls kannst du/ deine Bekannte das Geld bei der Bundesbank einreichen, die setzen die Scheine zusammen, auch verbrannte.

      • Amal sagt:

        Natürlich ist das eine Enteignung und ein absolutes Unding, da sind wir uns einig. Darum auch „nur“ in “ „. Bei meiner Bekannten ist kein Geld verbrannt, weil sie es (noch) auf der Bank hatte. Ich wüsste hier in meiner Mini-Mietwohnung absolut nicht, wo ich Bargeld sicher verstecken könnte. Bei der Bauweise von der Bude hier kann man keinen Safe einmauern und mein Vermieter würde das eh nicht genehmigen.
        Wenn es wirklich so wäre, dass jetzt plötzlich die Mehrheit der Bevölkerung das Geld unter der Matratze statt auf der Bank hätte, würde sich das schnell herumsprechen und die Einbruchsstatistik würde rasant steil nach oben gehen.

  8. Herr Lehmann sagt:

    Herr Schäuble hat doch schon vor geraumer Zeit kommuniziert das er Bargeld für „Intransparent“ hält und er sich mehr Kontrolle wünscht. Natürlich nur wg. Schwarzarbeit und Geldwäsche.Da muß doch jedem ein Licht aufgehen.
    Nach den Herbstwahlen hier in D wird die nächste „Regierung der Mitte“ schon die Katze aus dem Sack lassen…

    • Ja Herr Lehmann …….“Intransparent”

      Der Gedanke vom Finanzminister ist auf der einen Seite verständlich, aber völlig konträr zum gesetzlichen Zahlungsmittel. Dazu sehe ich aktuell keine gangbare Alternative.

  9. […] “Vorteil” hat das Ganze immerhin: Viele Menschen begreifen nun viel besser, dass ihre Bankeinlagen eben keinesweges sicher sind und wozu die Bargeldbeschränkungen in den einzelnen Ländern gedacht sind – der Zugriff […]

  10. Jost Pabst sagt:

    Alles ist gut.
    Geld kommt aus Wand.
    Die Regierung besteht aus lauter netten Menschen.
    Die Grossbanken sind barmherzige Helfer der Menschheit.
    Die Waffenindustrie muss ausgeweitet werden.
    Wer arm ist, ist selber schuld.
    Ohne den Euro ist alles vorbei.
    Friedensnobelpreis für alle Massenvernichtungswaffen.
    Die Nachrichten berichten die Wahrheit.
    Das Wasser muss von privater Hand verbessert werden.
    Mehr Macht für die Superreichen.
    1984 war gestern heute ist die Welt ein Spielzeug der Mega- Milliardäre.
    Dafür lasset uns beten!

  11. fischi sagt:

    Ich denke, es werden nicht genug Leute ihr Geld abheben.
    Und das gleiche werden die Bonzen hoffen.
    Kann ja sein das abgehobene Geld geht gar nicht unter die Matratze sondern in den Konsum.
    Dann könnte sich Merkel im Wahlkampf damit brüsten, daß die Sparpolitik trotzdem funktioniert.
    Den Investoren dürfte es egal sin, auf welchem Weg das Geld zu ihnen kommt, hoffentlich es kommt und das recht viel.

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