Diktatur Ungarn: Hatz auf Intellektuelle

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Sie erinnern sich noch an Ungarn, das Land, das komplett aus der Berichterstattung verschwunden ist? Vor gut einem Jahr hatten wir über die rassistische und faschistische Regierung Orban berichtet, die Nationalismus und Antisemitismus gesellschaftsfähig macht. Dann übernahm Ungarn den EU-Ratsvorsitz und das Thema verschwand bis heute komplett vom Bildschirm. Ausgrenzung, Angst und Fremdenfeindlichkeit beherrschen jetzt das Land. Die EU hat dazu offensichtlich keine Meinung.

Um so erfreulicher, dass sich „Titel, Thesen, Temperamente“ (ttt) gestern des Themas annahm und darüber berichtete, wie die dunkelbeige Regierung in Budapest mit allen Mitteln Intellektuelle knebelt. Den Filmbeitrag sehen Sie hier: Klick. Jetzt kann sich die EU – und damit jeder Einzelne von uns – überlegen, ob man sich deutlich dagegen positionieren muss oder besser abwartet, bis nachts in Budapest die Ersten abgeholt werden.

Was ist typisch ungarisch? In der Kunsthalle Budapest waren witzige und kritische Antworten zu sehen. Pferdekarren als Müllabfuhr, Paprikapulver als Puszta-Droge . Doch der Direktor der Kunsthalle musste zurücktreten – wegen Beleidigung der Nation. Denn über richtige und falsche Kunst entscheidet in Ungarn seit kurzem eine Akademie, abgesegnet von der national-konservativen Regierung und in der Verfassung festgeschrieben.

György Fekete:
„Diese Ausstellung hat für meine Akademie das Faß zum Überlaufen gebracht, sowas mag im Namen der Freiheit der Kunst eine Privat-Galerie veranstalten, ein staatliches Museum darf sowas nicht.“

Die ideologische Gängelung empört viele Künstler. Dirigent Àdám Fischer ruft seine Kollegen zum Protest gegen die Zustände in Budapest auf:
„Der Präsident der Akademie hat eine mächtige Stellung innerhalb des Kulturlebens, er kann entscheiden über Subventionen, er kann entscheiden, was künstlerisch zugelassen wird und was nicht, und das ist natürlich ein Skandal. Das ist ein Versuch zur Machtergreifung in der Kunst in Ungarn und das ist ein Skandal. Ich glaube, dagegen müssen alle protestieren.“

Freie Künstler – steht auf den T-Shirts der Demonstranten. Gegen die Allmacht der Akademie gibt es regelmäßig Aktionen. „Vorsicht Kulturputsch!“, rufen die jungen Künstler. Während der Sitzung der Akademie fordern sie die Mitglieder zum Austritt auf. Ihr Banner verkündet: Die Akademie grenzt aus, die Kunst ist frei. Edina Nagy:
„Die Qualität eines Künstlers kann man nicht damit messen, ob man national genug ist oder nicht. Die Kunstakademie hat eine sehr deutliche Vorstellung über Kunst. Kunst soll national und christlich sein.“

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Das ist die erwünschte Kunst. Regierungschef Orbán hat die großformatigen Bilder bestellt. „Hervorragende“ Figuren der ungarischen Geschichte wie der Hitlerverbündete Horthy, mitverantwortlich für die Deportation von Hunderttausenden Juden, frisch gemalt und verewigt.

Auch der Direktor des Nationaltheaters muss gehen, ab Sommer kommt ein regierungstreuer Ersatz. Róbert Alföldi sorgt seit Jahren für ein ausverkauftes Haus. Doch den Rechts-Konservativen ist er zu europäisch, zu modern und zu schwul. Als der Schriftsteller Peter Esterhazy im Radio einen Besuch in Alföldis Theater empfehlen wollte, wurde er Opfer der Zensur. Róbert Alföldi:
„Denn unser Theater schielt ja angeblich nach dem häßlichen Westen, es ist dekadent, nicht lebensbejahend, landesverräterisch, nicht ungarisch genug, pervers und sexualisiert. Nur weil ich mich in den letzten Jahren nicht angebiedert habe , aber Verzeihung, an Faschisten passe ich mich nicht an, egal was passiert.“

Und auch die Schriftsteller bleiben nicht verschont. Autoren wie Nobelpreisträger Imre Kertesz oder György Konrad werden als jüdisch und „nicht-ungarisch“ beschimpft. In den Schulbüchern dagegen sind antisemitische Autoren inzwischen Pflichtlektüre. Vor kurzem forderte im Parlament ein Abgeordneter sogar das Haus auf, die Juden im Saal zählen zu lassen, sie seien ein Sicherheitsrisiko für Ungarn. Niemand warf ihn raus – Alltag in Budapest. Am nächsten Tag protestierten Bürger auf der Straße gegen den offenen Antisemitismus der Jobbik-Partei und den wachsenden Nationalismus.

György Fekete:
„Wer zu uns gehören will, muss eine eindeutige nationale Gesinnung haben, dieses Land mit seiner Sprache und auch seinen Fehlern lieben und nicht vom Ausland aus unseren Ruf schädigen.“

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Kritik ist unerwünscht. Das musste auch der Autor György Konrad öfters schon erfahren. International hoch gefeiert, dem eigenen Land aber ein Dorn im Auge:
„Viele hervorragende Talente sind zum Dahinsiechen verdammt und jüngere werden zur Emigration gezwungen. Ich denke, für die Kultur bringt diese Gleichschaltung nur Niveausenkung, Eintönigkeit und Leere.“

Viele Künstler haben schon hingeschmissen. Adam Fischer trat als Generaldirektor der Oper zurück, weil man ihm Repertoire und Besetzung vorschreiben wollte:
„Die Aufgabe der Künstler ist, das Land zu kritisieren. Also wenn man nur Hofdichter haben will, Hofdichter sind keine Künstler. Und diese Einstellung der Regierung und vor allem der Herr Fekete, von dem wir vorher gesprochen haben, eine entartete Kunst in Ungarn verhindern zu müssen, dann bleibt von der Kunst nichts übrig.“

Rassismus, Ausgrenzung und Angst beherrschen das öffentliche Leben in Ungarn. Ministerpräsident Orbán hat aus Brüssel offenbar nichts zu befürchten. Europa schweigt – warum eigentlich?

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31 Kommentare zu “Diktatur Ungarn: Hatz auf Intellektuelle

  1. Überall in Europa gedachte man in der vergangenen Woche dem Holocaust und betete sein jährliches „Nie wieder“ in die Mikrophone. Die Parallellen zwischen der deutschen Geschichte und der Gegenwart in Ungarn sprach dabei niemand an. Ob nicht bewusst, oder nicht gewollt ist die Frage. In jedem Fall möchte man zweifeln, dass der Mensch wirklich aus der Geschichte lernt.

  2. almabu sagt:

    Die EU ist schnell dabei, die ganze Welt über Menschenrechte zu belehren. In Ungarn, mitten unter uns, schauen wir einfach weg. Das ist einfach zum kotzen!

    • Uhupardo sagt:

      Es ist schlicht eine verdammte Schande, was da passiert. Und beinahe noch mehr, was kommentarlos zugelassen wird. Geldhahn sofort abdrehen wäre das Mindeste!

  3. kingkenny7 sagt:

    Der gnadenlose und grundsätzlich nicht unberechtigte Absturz der MSZP in Ungarn war einfach verheerend. Es war allerdings von Anfang an klar, dass eine 2-Drittel-Mehrheit für Fidesz solche Folgen haben würde.

    Der ttt Beitrag war gut, aber den ARTE Film „Ungarn: Demokratie oder Diktatur?“ aus dem letzten Jahr kann ich auch empfehlen:

    ARTE-Dokumentation „Ungarn: Demokratie oder Diktatur?“

    • Der Film wird heute Abend um 23:00 Uhr auf ARTE wiederholt

    • unschland sagt:

      Genau diese Doku wird heute in genau 30 min auf Arte wiederholt.

      • Uhupardo sagt:

        … wie gerade schon gepostet wurde, aber doppelt hält besser. ;o)

        • Uhupardo sagt:

          Sehr guter böser Film, in dem Martin Schulz sehr klar macht, wie sehr die Handlungsfähigkeit der EU Null ist, da wo es allein wichtig wäre, da wo angekündigt und konsequent ein Nazi-Staat errichtet wird.

          Würde Ungarn dagegen irgendein Handelsabkommen verletzten, gäbe es natürlich sofort nicht nur Handlungsgrundlage sondern auch Handlungsbereitschaft in Brüssel. So aber darf Daniel Cohn-Bendit *einmal mehr Dank an ihn für den deutlichen Einsatz* toben, wie er will … sinnlos.

    • Bonsta sagt:

      Naja, die Doku ist schon durchwachsen. Ein bisschen wird hier versucht die EU und den IWF reinzuwaschen. Dass mit Cohn Bendit auch noch das Fass Chàvez aufgemacht wird, rundet den Eindruck ab. Es gibt auch eine sehr gute Arte-Doku über den Putschversuch gegen Hugo Chàvez. Wer die gesehen hat, kann im Leben nicht mehr auf die Idee kommen, das mit Orban gleichzustellen: http://www.youtube.com/watch?v=–tuUUc3PHQ (Auch hier ist zu empfehlen einfach nur mal in die Gesichter zu schauen)

      Bendit kann das natürlich, weil er im Grunde nur ein Schwätzer ist.

      Was macht Orban? Er zündet doch einfach nur die nächtse Stufe des Neoliberalismus, der überall in Europa wütet, eben auch durch die EU und der „Hilfe“ des IWF. Orban macht ein bisschen auf Rechtspopulismus, aber wirklich ernst meint er das nicht. Das sind alles nur Scheingefechte, um seine Macht zu erhalten. Das schlimme ist, dass er wirtschaftlich zum Scheitern verurteilt ist, was den richtigen Faschisten wohl erst den Weg ebnen wird. Orban spielt mit dem Feuer, aber auch da ist er bei weitem nicht der Einzige in Europa.

      • Uhupardo sagt:

        „Bendit kann das natürlich, weil er im Grunde nur ein Schwätzer ist.“

        Hoffentlich wissen Sie, wovon Sie reden, auch wenn das sehr zweifelhaft erscheint, aber diskreditieren ist so einfach. Geht mit ein paar Buchstaben und fertig.

        Daniel Cohn_Bendit ist der _einzige_ Politiker europaweit, der uns in mehreren FLüchtlingsprojekten effizient und bereitwillig zur Seite stand und tatkräftig geholfen hat mit unglaublichem Engagement.

  4. fischi sagt:

    Warum Brüssel schweigt ist, weil Orban die EU praktisch erpresst.
    Der steht doch auf dem Standpunkt, das Geld nehmen wir, aber was hier gemacht wird, geht keinen was an.
    Hinter dem Rücken wird noch gedroht, wenn das nicht passt, treten wir aus.
    Wenn das mal Schule macht!
    Ungarn ist so ein schönes Land, ist aber für mich doch am Ende eine Warnung zur Wahl zu gehen.
    Eine 2/3 Mehrheit sollte nirgends möglich sein.
    Ich mag mir gar,nicht vorstellen, die Jubelscheuche würde dahin kommen.
    Dann wären die Ungarn nur Statisten.

  5. KClemens sagt:

    Es war doch bezeichnend, wie die EU-Länder, ja selbst die Organe der EU über den „ungarischen“ Weg hinweggangen sind, bzw. hinwegsehen.

    Und nicht nur das, ich denke, daß es etliche bei den politischen Eliten gibt, die den „ungarischen“ Weg mit „klammheimlicher Freude“ wohlwollend betrachten und sogar begleiten.

    Helmut Kohl hat ja immer von der „Gnade der späten Geburt“ schwadroniert. Ich sage, es gibt bei unseren Leistungsträgern immer mehr, die am „Trauma der späten Geburt“ leiden, und die vor 70 Jahren noch glänzendere Karrieren als heutzutage hingelegt hätten.

  6. Warum sich Europa damit nicht befasst, liegt auf der Hand: Nationalistisches Handeln verstößt weder gegen Strassenverordnung noch gegen die einheitliche Größe von Gurken.

  7. aus Madrid sagt:

    Vielen Dank Uhupardo, dass ich hier darüber informiert werde.
    Was für eine „hipocresía“ von der EU! Wie mächtig doch die Mechanismen der Meinungsbildung am arbeiten sind, hier in der EU, in der die Menschen in Frieden leben wollen.

    Ich habe das Gefühl in einer grossen Herde edler Büffel zu rennen, die in rasendem Galopp von hier nach da getrieben werden, wobei ein sicheres Ziel vorgesehen ist, welches nicht einmal die Herdenanführer zu erkennen vermögen.

    • Ulrich Fiege sagt:

      Mit erstaunlicher Geschwindigkeit verarbeitet Uhupardo Informationen und seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit der Frage, wie konnte das alles geschehen? Im (ttt) Beitrag wurde mir noch mal bewusst, das es wie im Nationalsozialismus, ein schleichender Prozess ist der von langer Hand vorbereitet wird. Wenn Büffel einmal eine Richtung eingeschlagen haben, sind sie nur schwer dazu zu bringen in die entgegengesetzte Richtung zu laufen. Meinungsbildung fängt in den Schulen und Kindergärten an und wenn die Bundeszentrale für politische Bildung in ihren veröffentlichten Texten die Notwendigkeit beschreibt, Manipulativ zu sein, aber lange Rede kurzer Sinn. Gymnasien ca 8 Klasse, Wirtschaft und Soziales, als Hausarbeit gedacht (meine Nichte musste zu ihrer Freundin und ich konnte gar nicht glauben was in dem Schulbuch stand), die Frage war, „warum eine Umverteilung von oben nach unten für die Gesellschaft und für das Land negative Folgen hat?“

      Pflichtlektüre in NRW für die Abitur Klassen, „Falling Man“ – „Die Terrorangriffe vom 11. September 2001 (..)“ Daneben hatte der Autor mit seinem Buch, „7 Sekunden“ mit L. H. Oswald als Einzeltäter im Kennedy Mord und der als Sympathisant der Russen, auch außerhalb der US Gesellschaft gestanden hatte, und erhielt 1999 den „Jerusalem-Preis für die Freiheit des Individuums in der Gesellschaft“ Herdenführer:
      „Denn die einen sind im Dunkeln – Und die andern sind im Licht.- Und man siehet die im Lichte
      Die im Dunkeln sieht man nicht.“ B.Brecht

  8. Ulrich Fiege sagt:

    Geldhahn zudrehen steht nicht auf der Agenda der EU denn wir unterstützen doch gerade Krisen und Kriege oder schüren welche, da ist die EU ganz vorne. Der IWF unterstützt die Muslimbrüder in Tunesien damit weiter Privatisiert wird und um Linke und Gewerkschaften zu vernichten und Waffen weiterhin Hochkonjunktur haben und Aktuell wurde Mursi (Ägypten) mit 5 Milliarden Euro durch die EU bedacht. In Griechenland haben die Rechtsextremen durch die „Reformen“ gerade Hochkonjunktur. Wer den Kapitalismus verstehen will muss nur genau hinsehen, dann erkennt man das Auschwitz sich nicht nur wiederholen kann, sondern längst wiederholt!

    Wir sind schließlich Nobelpreisträger und unsere Friedensindustrie leistet einen wichtiger Beitrag für den Weltfrieden, so ungefähr sagte es v Rompuy anlässlich der Verleihung von X.

  9. Ramón Rodríguez sagt:

    Ich finde es wirklich sehr, sehr erschreckend, wie viel Unterstützung das ungarische Nazi-Regime findet, wenn man durchs deutschsprachige Netz streift!

    • Herr Lehmann sagt:

      Mehr sog. „Nationalismus“ würde gerade den Deutschen gut tun. Hier brodelt es nämlich gewaltig, jedoch spricht man wie seinerzeit in der „DDR“ nicht gern in der Öffentlichkeit darüber.
      Die sog. Regierungen hier, egal welcher Farbe, haben politische Korrektheit scheinbar als Staatsräson verordnet. Die Medien hier sind weitgehend gleichgeschaltet, Kritik gegen sog. rechtes Gedankengut jedoch allzeit erwünscht.
      Menschen, welche sich hier mit konservativen Ansichten äußern, werden von den Medien kaltgestellt. Man hört einfach nichts mehr von Ihnen, sie wereden in keine „Talkshow“ eingeladen.
      Das nenne ICH Meinungsdiktatur!

      • Uhupardo sagt:

        Und es kann nicht sein, dass rechtes Gedankengut und Nationalismus deswegen so wenig Bühne bekommen, weil man sich schon privat mit Schmuddelzeugs auch nicht gerne abgibt, Herr Lehmann?

        Oder liegt es daran, dass die Mehrheit in D Geschichtsbücher kennt und Lehren aus der eigenen Vergangenheit ziehen kann?

      • holzbock sagt:

        Herr Lehmann, Intoleranz sollte man keine Toleranz entgegenbringen. Nationalisten tolerieren Fremdes nicht. Und wenn Sie sich den Artikel durchgelesen haben, hätten Sie auch mitkriegen müssen, dass es in Ungarn die Nationalisten sind, die dort Meinungsdiktatur praktizieren.

  10. Reblogged this on Enough is Enough! und kommentierte:
    Diktatur Ungarn: Hatz auf Intellektuelle

  11. Ellen sagt:

    Einmal mehr – herzlichen Dank für diesen Artikel.
    Auch ich (eher auf der empathischen denn auf der intellektuellen Schiene angesiedelt) bin entsetzt über das, was man als Rechtsruck binnen kürzester Zeit bezeichnen kann. Wie Spanien besuchte ich dieses wunderschöne Land mehrmals monatlich beruflich, wie Spanien lernte ich es kennen und lieben, mit all seinen „Eigenwilligkeiten“.
    Und jetzt scheint es mir fast schon zu spät für ein „wehret den Anfängen“…und nicht nur Justizia ist auf dem rechten Auge blinder als blind.

    Bezogen auf Herrn Lehmann:
    „National unterschiedliche Kulturschätze“ und die Mitmenschen in ihren landestypischen Eigenarten zu respektieren, zu mögen gar, das ist das Eine.
    Ein Czardas, ein Walzer und ein Flamenco sind und bleiben verschiedene Tanzrichtungen. Das ist auch völlig in Ordnung so, Unterschiede sind wichtig und halten ein Miteinander lebendig.
    Das Andere ist der Nationalismus.
    Dieser sieht sich selbst als das Maß aller Dinge, er respektiert und akzeptiert nichts, was „anders“ ist. Die Folgen sind wohl bekannt…

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