Bestandsaufnahme in der Krise – was ist passiert und wie geht´s weiter?

 

„Bei dem ganzen Nachrichtenwust blickt man doch kaum noch durch … wer hat denn die Zeit, sich ständig auf dem Laufenden zu halten“, hiess gestern ein Leserkommentar. Das war der Anstoss zu diesem Artikel, der versucht, das Ganze in einen griffigen, wenn auch nicht detaillierten Zusammenhang zu setzen, unterlegt mit Links zu früheren Uhupardo-Texten. Eine Momentaufnahme mitten in der Krise und ein Ausblick auf die Zukunft, wie immer in möglichst einfachen Worten, um jeden mitzunehmen.

130 Milliarden Euro sind bewilligt worden für Griechenland. Als „Rettungspaket“, das keins ist, ausser für die Banken. Keine 20 Cent von jedem Euro gehen an Griechenland, der Rest wird direkt in die Bankentresore transferiert. Die komplette Rechnung dafür wird von den Menschen in Griechenland bezahlt werden. Arbeitsplätze fallen weg, die Sozialleistungen werden brutal zusammengestrichen, die Bevölkerung verarmt. „Fiskalische Konsolidierung, Privatisierung und strukturelle Reformen“ werden verlangt, Synonyme für die Plünderung eines Landes durch das die internationalen Finanz-„Institute“.

 

Diese „Reformen“ sollen Athen auf einen „nachhaltigen Weg“ zurück helfen. Die Rede ist von einem Land, dessen Wirtschaft 2011 um sieben Prozent schrumpfte und seit fünf Jahren tief in der Rezession steckt. Jetzt sorgen weiterer Arbeitsplatzabbau und drastische Sparmassnahmen dafür, dass die Inlandsnachfrage komplett abgewürgt wird, weil niemand mehr Geld hat, das er ausgeben könnte. Die Wirtschaft schrumpft weiter, die Schulden potenzieren sich. Damit Griechenland endgültig zu einer EU-Kolonie wird, werden vier Vertreter der „Troika“ (Europäische Kommission, IWF und EZB) in Athen stationiert und kontrollieren die Politik der griechischen Regierung.

Mit dem „Rettungspaket“ ist angeblich Schlimmeres verhindert worden. Die Wahrheit sieht ganz anders aus: Als Europa im Dezember kurz vor dem Kollaps stand, überschüttete die EZB die Banken mit 500 Milliarden Billig-Kredit (1%). Weil das nicht reichte, kamen Anfang des Jahres noch einmal 500 Milliarden hinzu. Eine Billion Euro Spielgeld für die Banken, mit dem nun Anleihen und andere Papiere gekauft wurden, um sichere und schnelle Profite zu machen. Finanz-Manager müssen sich um ihre Boni für diese überaus cleveren Anlagen keine Sorgen machen.

 

Das Füllhorn hat den Finanzsektor süchtig gemacht wie einen Heroin-Junkie. Süchtig nach immer mehr Geld. Zwar wurde der Kollaps vorerst und in letzter Minute abgewendet, doch war das nur das Pflaster auf die offene Wunde. Sobald die Banken wieder „nervös“ werden und Staatsanleihen verkaufen, wird die EZB erneut ausschütten müssen: Immer mehr Heroin für den Junkie. Besonders die EU-Südländer werden jetzt in die Rezession getrieben, was ihre Schuldenlage verschlimmert und zu erneuter „Nervosität an den Märkten“ führen muss. Damit ist die nächste Krisen-Eruption programmiert.

Das politische Management Europas hat angeblich Zeit erkauft mit den irrsinnigen Milliarden-Summen, so hört man immer wieder. Zeit wofür? Griechenland liegt am Boden, in Portugal verschlimmert sich die Armut täglich, in Spanien steigt die Rekordarbeitslosigkeit noch weiter, Belgien nähert sich einer Schuldenquote von 100 Prozent des BIP, Österreich ist in Problemen; Frankreich noch mehr, ohne es zugeben zu wollen, die deutschen Exporte brechen immer mehr weg, weil die internationalen Kunden kein Geld mehr haben, um die Rechnungen zu bezahlen. Entweder die EZB schiebt über Jahre immer mehr billiges Geld in Billionen-Summen nach … oder das ganze Gebäude ohne jedes Fundament fliegt automatisch in die Luft.

 

Die weitere Umgebung der EU sieht auch nicht rosig aus. Die japanische Wirtschaft stagniert nach Fukushima. Die USA sind so pleite wie niemand anders, was nach den dortigen Wahlen endgültig offensichtlich werden wird. Grossbritannien steht dem nur wenig nach. China musste seine Wachstumsaussichten drastisch nach unten korrigieren. Überall brennt der Baum, und bald wird das internationale Finanzkapital erhebliche Zinserhöhungen für Staatsanleihen fast aller Länder einfordern, um überhaupt noch solche Papiere zu kaufen.

Während die traditionelle Masche, solche simplen Zusammenhänge durch möglichst verklausuliertes Finanz-Kauderwelsch zu verschleiern, damit niemand auch nur versucht es zu verstehen, weiterhin perfekt funktioniert, geht die soziale Ausbeutung der Menschen überall weiter. Wer glaubt – und das sind nicht wenige -, die ganze Misere sei auf „verfehltes Managagement unfähiger Politiker“ zurückzuführen, unterliegt einem fatalen Irrtum. Hier läuft ein perfekt inszeniertes Stück ab, mit dessen Bühnenaufbau man sich erhebliche Mühe gegeben hat. Auch wenn es pathetisch klingt: Das internationale Finanzkapital hat der Mittelklasse den Kampf angesagt – und wird ihn gewinnen, wenn sich die vielen Schwachen nicht zusammenfinden, um sich gegen die wenigen Starken zu erheben.

 

Diese Situation hat keine Lösung mehr, die innerhalb des bestehnden Systems möglich wäre, darüber muss man sich unbedingt klar werden. Erst wer sich darüber klar ist, wer die Hoffnungslosigkeit der Situation für sich und vor allem für seine Kinder verstanden hat, wem klar ist, dass die Situation heute der von 1929 ähnelt wie ein Ei dem anderen, frei von aller politischen Ideologie, wird die Begriffe „Revolution“und „Zerschlagung des Systems“ nicht mehr als verbalen terroristischen Angriff auf Recht und Ordnung betrachten sondern als schlichte Notwendigkeit, um eine gemeinverträgliche Umgebung für alle Menschen zu schaffen.

Dann würde vielleicht auch endlich „die Krise“ definitionspflichtig. Welche Krise ist gemeint? Die Krise, in der seit Jahrzehnten drei Milliarden Menschen Hunger leiden und 70.000 am Tag an Hunger sterben? Oder doch nur das eigene Hemd, das erst seit fünf Minuten brennt?

17 Kommentare zu “Bestandsaufnahme in der Krise – was ist passiert und wie geht´s weiter?

  1. Schwertfisch sagt:

    …..eine perfekte Analyse – besonders die Aussage, dass da ein von langer Hand geplantes Szenario abläuft – Muster Wallstreet – das ist NICHT antisemitisch gemeint, falls das jemand so auffassen sollte, sondern da gibt es weltweit Player, welche das genauso gut können….nur gelernt haben sie alle in amerikanischen Eliteschulen….
    Funktionieren kann das aber nur, weil der Mensch gierig ist.
    Eine angeborene Eigenschaft, ursprünglich zum Überleben wichtig, trägt die Absichten der Handelnden von selbst und nur Selbstbeschränkung kann dem Einhalt gebieten.
    Wenn Fortschritt, Zivilisation usw. positive Begriffe sind und in deren Namen ohne zu Hinterfragen alles möglich ist, dann steht uns ein großer Knall bevor – die Militärs der Player rüsten schon wieder, um den Rest nieder zu Knüppeln….
    Der wirkliche Grund ist die Überbevölkerung der Welt, womit wir mit den daraus entstehenden Problemen ordentlich beschäftigt sind und die Player in aller Ruhe ihr Spiel spielen können.
    Die Machtreligionen – also jene mit den einen einzigen Gott, spielen um Macht zu behalten dieses abgekartete Spiel mit.
    Ich frage mich immer: Haben diese Player selbst keine Kinder, oder glauben sie es in der Hand zu haben, den Knall zu überleben?
    Oder sind sie selbst schon Getriebene im System, wie ihre Handlanger, die Politiker.
    Ist das System zum Selbstläufer geworden?
    Würde ein Ende mit Schrecken die bessere Lösung sein, indem man das ganze System wie 1929 krachen lässt?

  2. Danke Uhupardo für die saubere Rückschau dessen, was jedem von uns, der hier kommentiert, geläufig sein wird. Sonst wären wir hier, auf deiner Seite, die auch mal richtig in die Tiefe geht, nicht gelandet. Ein Artikel den ich gerne an Mittmenschen weiterreiche die immer noch an das gute im System glauben, und wenn es nur aus Bequemlichkeit ist.

    Insbesondere Deinen letzten Absatz „Diese Situation hat keine Lösung mehr“ unterschreibe ich dreimal. Nur ob “Revolution”und “Zerschlagung des Systems” der richtige Weg sind? Die Gegenseite hat mit absoluter Sicherheit großzügig vorgesorgt, Beispiel €uroGENDFORE
    Wenn uns hier das Endergebnis dieser Krise aber so definitiv klar ist, sollte die eigene Kraft zu schade sein, sich noch über jedes Detail des Schmierentheaters aufzuregen.

    Es wird Zeit einen neuen Weg zu suchen um die Zeit „danach“ autark in einer Welt nach unserem Gusto erleben zu können.

    Aber gleichzeitig glaube ich auch, das uns die Zeit bereits davonläuft.
    Ich möchte nicht warten bis sich die Aussage bewahrheitet:
    „Erst wenn man alles verloren hat, hat man die Freiheit alles zu tun“.

  3. fischi sagt:

    Das ist schon mal ganz schön hart viel Probleme unserer Welt in so kompremierter Form zu sehen.
    Was 1929 gebracht hat wissen wir alle.
    Und sowas ist jetzt auch nicht ausgeschlossen.
    Selbst wenn das ganze System zusammenbricht heist es noch lange nicht das die Mehrheit einen Systemwechsel will.
    Springer und Bertelsmann werden da nicht automatisch abgeschaltet.
    Die Propaganda wird auch dafür die Kommunisten verantwortlich machen..
    Hoffendlich belehrt mich die Zukunft mal vom Gegenteil.

  4. kingkenny7 sagt:

    Sehr gute Zusammenfassung. Der entscheidendste und wichtigste Satz ist dieser hier: „Diese Situation hat keine Lösung mehr, die innerhalb des bestehnden Systems möglich wäre, darüber muss man sich unbedingt klar werden.“ Leider ist der Mut, das auszusprechen/zu schreiben, in den großen Medien nicht vorhanden.

  5. Violet Teki sagt:

    Finde es immer wieder erstaunlich, daß wir alle sehen, daß eine Lösung im bestehenden System nicht mehr möglich ist, aber die Verantwortlichen so tun, als wäre alles bestens.

  6. [Aya] - [CO] sagt:

    Ich möchte mich für diese Aufklärung bedanken.Ich gehöre zu den vielen Ahnungslosen in dieser Gesellschaft und wäre verdammt, den Dreck zu fressen den die Medien mir jeden Tag servieren. Doch zum Glück gibts es Blogs wie diese, mit Lehrwert und ohne Wortkosmetik.

    Finde es angesichts dieser Situation auch lächerlich, das wieder massiv für Altersvorsorge geworben wird.Wenn das Finanzsystem kollabiert, ist doch auch dieses angesparte Geld weg oder schlussfolgere ich da falsch?

    • uhupardo sagt:

      Wenn solche Kommentare kommen, wissen wir (mehr als eine Person), dass die viele Zeit und Arbeit in diesen Blog gut investiert ist! Muchas gracias.

      Wasdie Altersversorgung angeht, werden sie wahrscheinlich 51 verschiedene Tipps bekommen, wenn Sie 50 Personen fragen. Mit aller Vorsicht also und nur eine Meinung: Sich darauf zu verlassen, dass noch irgendeine Altersvorsorge ausgezahlt wird, die auf irgendeinem „Finanzprodukt“ beruht, ist mindestens mutig. Die Investition in Sachwerte (Grundstücke, Immobilien, Edelmetalle) ist immer auch mit Risiken verbunden natürlich, aber diese Dinge verschwinden zumindest nicht wie evtl. Geldscheine bei einer Währungsreform.

  7. Ratking-Agentur sagt:

    Ich glaube die Dramatik der Lage, in der sich die Griechen befinden, wird am ehesten fassbar, wenn man sich folgenden Artikel einmal zu Gemüte führt:

    http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Verzweiflungstat-Viele-Griechen-stecken-sich-mit-HIV-an-id17712921.html

    darin wird erklärt, dass sich die Griechen absichtlich mit HIV anstecken, weil sie dann neben den Medikamenten jeden Monat 700 Euro vom Staat bekommen – einen anderen Ausweg sehen viele anscheinend gar nicht mehr.
    Daneben hat das Land auch wieder mit Malaria zu kämpfen, weil das Gesundheitssystem völlig zusammengebrochen ist und Leute erschießen sich bei dem Kampf um Lebensmittelrationen, weil es davon anscheinen nicht immer genügend gibt.

    In den Medien hab ich davon bisher relativ wenig bis gar nichts gehört, höchstens am Rande. Aber dort werden ja auch gerne Äpfel mit Birnen und Italien mit Spanien verglichen. Exakte und seriöse Berichterstattung sieht, meiner Meinung nach, anders aus. Dort wird dann nur das Fähnchen in den Wind gehängt und erzählt „die bösen Zocker“ (und natürlich nur einige wenige davon) hätten das Finanzsystem so weit getrieben.

    Die marxistische Krisentheorie hingegen sei ja trotz allem völlig falsch, weil z.B. „Marx das Internet nicht vorhersehen konnte“ wie ich neulich hörte. Dabei hört sich die Theorie für mich eigentlich ganz schlüssig an… aber vielleicht bin auch einfach nur verrückt.

  8. calamity69 sagt:

    Eigentlich ist es mittlerweile als Automatismus klar zu erkennen. Wie schon in den 90igern in Chile wird mit systematischer Gründlichkeit ein Land/Volk in den Bankrott getrieben. Chile hat es gerade noch geschafft, sich aus dem Würgegriff der USA zu befreien, natürlich mit extremen Leiden für die einfache Bevölkerung. Was jetzt in Europa geschieht, folgt den Vorgängen in Chile, aber mit einer deutlichen Verschärfung der Maßnahmen durch die finanzgetriebenen Politikern in allen EU-Ländern. Um einen Volksaufstand in ganz Europa zu vermeiden, werden erst einmal die Länder der Peripherie in die absolute Armut getrieben. Aber immer schön ein Volk nach dem anderen. Griechenland ist jetzt so fertig und das Gros der Menschen am hungern, so das ein Aufstand kaum noch zu erwarten ist. Hungernde, kranke und deprimierte Menschen gehen nicht auf die Strasse. Als nächstes kommen Portugal und dann Spanien in den Genuss dieser perversen Behandlung, auch unter dem verharmlosenden Begriff „Schuldenbremse“ von unserem Murksel verordnet, die allerdings auch wieder nur als Maronette an den Fäden des Großkapitals (Bilderberger etc) hängt. und so wird es dann zügig weitergehen. Italien, Frankreich und am Ende auch wir. Dieser Zug wird in den nächsten Wochen deutlich an Fahrt gewinnen. Es stellen sich in dieser Situation folgende Fragen:
    Wie werden Russland und China als neuer Machtblock auf die Vorgänge in Europa reagieren? Wird der Dollar zusammenbrechen und eine neue Weltwährung entstehen? und wenn ja, welche? Euro, Renminbi, Rubel??
    Wie wird Südamerika, vor allem Brasilien reagieren?
    Und, nicht ganz unwichtig, wie werden wir uns in der großen Menge der verarmten Menschen in unserer „heilen“ BRD verhalten. Entsteht im Angesichts des völligen Zusammenbruchs noch rechtzeitig eine starke Gegenbewegung?
    Ach ja, was noch interessant wäre: wie werden die Militärs in Europa auf den Untergang ihrer jeweiligen Länder reagieren?
    Der Artikel bringt die Situation überdeutlich auf den Punkt und immer öfter höre ich, das wohl schon 1 Million? Menschen, oder auch mehr, begriffen haben, das sich sowohl politisch wie auch finanztechnisch extrem Negatives vor sich geht, aber reicht 1 Million Aufgeklärter, wenn der Rest sich weiter von BLÖD und DSDS das Hirn verkleistern läßt???
    Ich leg schon mal ein paar Vorräte an.

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  11. Don Furioso sagt:

    Danke für die Exzellente Zusammenfassung! Vorallem: „Welche Krise ist gemeint? Die Krise, in der seit Jahrzehnten drei Milliarden Menschen Hunger leiden und 70.000 am Tag an Hunger sterben? Oder doch nur das eigene Hemd, das erst seit fünf Minuten brennt?“ Diesen Abschnitt kann ich nur dick unterstreichen. Wenn in jeder Krise auch die Chance für ein Neuanfang steckt, dann haben wir alle die Chance, zu erkennen, dass die Welt nur ein kleines Boot ist, in dem alle drinstecken. Es war ein Irrtum, zu denken, dass Elend in einem anderen Erdteil uns nie erreichen würde. Es war ein Irrtum zu glauben, dass es uns anders ergehen würde als Südamerika oder Afrika. Was wir brauchen ist mehr Solidarität und Verantwortung. In manchen Fällen führt die Verantwortung hinter Gitter.

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