Bei Verspätung zahlt die Airline … demnächst nicht mehr

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Die Flugpassagier-Rechte der EU wurden 2005 beschlossen und der damalige Verkehrskommissar feiert die neue „Fluggastrechteverordnung“ als historischen Moment. Seitdem müssen Fluggesellschaften für Mahlzeiten, Getränke, Unterkunft und Telefongespräche aufkommen und ab drei Stunden Verspätung Entschädigungen leisten. Damit soll nun Schluss sein, wie die EU auf Betreiben der Merkel-Regierung beschliessen wird.

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Schwul oder nicht, Putin ist ein echter Fuchs!

Also doch: Homosexuelle Sportler müssen bei den Olympischen Spielen in Sotschi sehr wohl mit Repressalien rechnen. Das Anti-Homosexuellen-Gesetz gelte auch während der Spiele 2014, erklärte Sportminister Witalij Mutko am Donnerstag. „Niemand verbietet Athleten mit nicht traditioneller sexueller Orientierung, nach Sotschi zu kommen, aber wenn sie diese auf der Straße propagieren, werden sie dafür zur Verantwortung gezogen“, sagte er der staatlichen Agentur R-Sport. Das widerspricht dem IOC, das von einer „Ausnahmegenehmigung während der Spiele“ berichtet hatte.

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Merkels Regierung stellt sich an die Spitze des EU-internen Xenophobie-Vortrags

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Zeitgeist meint: Keine Zeit mehr für Geist.  Werte haben sich erledigt.  Ich tue, was ich will. Konsequent.  Und ich sage es dir so auch. Konsequent, rücksichts- und respektlos.  Weil es mir inzwischen egal ist, was du davon hältst.  Werd´ damit fertig, wie du kannst.  Dein Problem.

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Georg Schramm im Interview: „Die schlechteste Regierung, die die BRD je gehabt hat!“

Foto: Georg Schramm / Quelle: Achim Käflein

Foto: Georg Schramm / Quelle: Achim Käflein

Zur Person Georg Schramm: Georg Schramm ist vielen bekannt aus den politisch-satirischen Fernsehsendungen „Scheibenwischer“(ARD) und vor allem „Neues aus der Anstalt“ (ZDF). Er wurde mit nahezu allen namhaften Kabarettpreisen des deutschsprachigen Raums ausgezeichnet, darunter der Deutsche Kleinkunstpreis, der Salzburger Stier und der Schweizer Kabarettpreis Cornichon. Mehr zur Person und Biographie auf www.georg-schramm.de.

NEOPresse.com: Vielen Menschen sind Sie bekannt aus „Neues aus der Anstalt“ (ZDF) sowie vom „Scheibenwischer“ in der ARD. Bei beiden Formaten sind Sie nach einiger Zeit wieder ausgeschieden. War das Fernsehen nicht Ihr Metier oder woran ist es gescheitert?

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Die Antwort: Hola Spanier, hört mal einen Moment zu, bitte!

Sie erinnern sich? Der Titel ist die Parallele zu unserem Artikel vom 4. Februar, der ein Video der spanischen Bügerrechtsbewegung 15-M aus Spanien präsentierte, gerichtet an alle Deutschen. Jetzt gibt es die Antwort aus Deutschland, passenderweise gedreht vor der EZB in Frankfurt.

Beide Videos sind echte Zeitzeugnisse, die die Politiker-Marionetten beschämen sollten. Gracias por la solidaridad, Alemania!

Wohlfühlen können wir uns nicht mehr leisten

Die einen sind krank und leiden unter Burn-out, weil sie so viel arbeiten müssen. Die anderen sind krank, weil sie nirgendwo mehr Arbeit bekommen. Einige müssen immer mehr leisten müssen, damit sich einige immer mehr leisten können. Wohlstand müssen wir uns leisten können. Wohlfühlen können wir uns nicht mehr leisten.

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Griechen und Zyprer sind sauer

In der vergangenen Woche veröffentlichten wir in Übersetzung den in „El País“ publizierten und später „verschwundenen“ Artikel des spanischen Ökonomie-Professors Juan Torres López „Deutschland gegen Europa“, der im Netz hitzige Diskussionen auslöste. Dieser soeben im Griechenland-Blog erschienene zweiteilige Text gehört in denselben Themenkreis und erklärt, warum die Ressentiments gegen die deutsche Regierung täglich überall stärker werden.

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Dijsselbloem setzt auf Bankenzerschlagung und Zwangsabgaben auch in anderen Ländern

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Der Chef der Eurogruppe Jeroen Dijsselbloem setzt auf den „zyprischen Weg“ auch für andere Länder. Durch Zerschlagung von Banken und Zwangsabgaben auf Konten von mehr als 100.000 Euro würden die Steuerzahler davon verschont, die Restrukturierung des Bankenwesens bezahlen zu müssen, so die Begründung. Damit dürften spätestens ab jetzt etliche Alarmlampen glühen bei denjenigen, die mindestens sechsstellige Summen bei vielen Banken parken, ob in Aktien oder Bargeld.

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